LandesrechtKärntenVerordnungenKärntner Gemeinde-Beschäftigungsrahmenplan-Verordnung – K-GBRPV

Kärntner Gemeinde-Beschäftigungsrahmenplan-Verordnung – K-GBRPV

K-GBRPV
In Kraft seit 01. Januar 2019
Up-to-date

§ 1 § 1 Anwendungsbereich

Diese Verordnung gilt für die Kärntner Gemeinden mit Ausnahme der Statutarstädte Klagenfurt am Wörthersee und Villach.

§ 2 § 2 Allgemeines – Summe der Stellenwertpunkte

(1) Die Summe der Stellenwertpunkte ergibt sich aus den gerundeten Stellenwerten der besetzten Stellen einer Gemeinde der in der Anlage 1 genannten Modellfunktionen gewichtet nach dem Beschäftigungsausmaß.

(2) Planstellen, welche im Stellenplan dem Verwaltungszweig Zentralamt zugeordnet sind, und durch die ausschließlich oder überwiegend für andere Verwaltungszweige oder Rechtsträger Leistungen erbracht werden, sind in dem Ausmaß, in dem die diesbezüglichen Personalkosten dem Zentralamt ersetzt werden, nicht bei der Berechnung der Summe der Stellenwertpunkte zu berücksichtigen.

§ 3 § 3 Ermittlung der Einwohnerzahl

Für die Ermittlung der Einwohnerzahl gem. Abs. 1 zum Zwecke der Zuordnung einer Gemeinde zu einer Gemeindegrößenklasse ist die Volkszahl gem. § 10 Abs. 7 des Finanzausgleichsgesetzes 2017 – FAG 2017, BGBl. I Nr. 116/2016, maßgebend.

§ 4 § 4 Basisausstattung

(1) Die Berechnung der Basisausstattung erfolgt nach Anlage 2 durch Umrechnung der bisher in Geltung stehenden Personalausstattung je Gemeindegrößenklasse laut Normalplan in Stellenwertpunkte, sodass bis 1.500 Einwohner die Basisausstattung 168 Stellenwertpunkte beträgt. ab 1.500 Einwohnern werden zu 168 Stellenwertpunkten je weiterem Einwohner (über 1.500 Einwohner) 0,07 Stellenwertpunkte hinzu gerechnet, ab 6.500 Einwohnern werden zu 168 Stellenwertpunkten je weiterem Einwohner (über 1.500 Einwohner) 0,08 Stellenwertpunkte hinzu gerechnet und ab 8.000 Einwohnern werden zu 168 Stellenwertpunkten je weiterem Einwohner (über 1.500 Einwohner) 0,09 Stellenwertpunkte hinzu gerechnet.

(2) Eine Personalaufnahme in einer Gemeinde in den in der Anlage 1 genannten Modellfunktionen ist bei Überschreitung der Basisausstattung in einer Gemeinde nur dann zulässig, wenn in dem abgegebenen Gutachten der Landesregierung (§ 5 Abs. 4 K-GMG) festgestellt wird, dass in der betreffenden Gemeinde bei Vorliegen eines öffentlichen Interesses unter Berücksichtigung der in der Anlage 2 angeführten Zusatzpunkte ein über die Basisausstattung hinausgehender dauernder Personalbedarf gegeben ist.

§ 5 § 5 Beschäftigungsobergrenze

(1) Die Beschäftigungsobergrenze ist in Stellenwertpunkten ausgedrückt und besteht aus der Basisausstattung (§ 4) und durch Erfüllung geographischer, struktureller, ökonomischer, sozialer und verwaltungsorganisatorischer Kriterien zu lukrierenden zusätzlichen Stellenwertpunkten.

(2) Weist eine Gemeinde einen Personalstand auf, der die Beschäftigungsobergrenze überschreitet, so ist zeitgerecht ein schlüssiges Personalkonzept vorzulegen, aus dem sich die künftige Einhaltung der Beschäftigungsobergrenze ergibt. Im Übrigen ist zum ehest möglichen Zeitpunkt der Personalstand an die Beschäftigungsobergrenze anzupassen.

(2) Eine Personalaufnahme in einer Gemeinde in den in der Anlage 1 genannten Modellfunktionen ist durch Überschreitung der Beschäftigungsobergrenze nur zulässig, wenn diese mit dem Ansuchen um Erweiterung des Stellenplanes ein schlüssiges Personalkonzept vorlegt, aus dem sich die künftige Einhaltung der Beschäftigungsobergrenze ergibt.

§ 6 § 6 Schluss- und Übergangsbestimmungen

(1) Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2019 in Kraft.

(2) Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung tritt der Abschnitt I. (Stellenplan) sowie die Anlage 1 der Verordnung der Kärntner Landesregierung zur Durchführung des Gemeindebedienstetengesetzes 1958, LGBl. Nr. 19, LGBl. Nr. 12/1982, zuletzt in der Fassung der Verordnung, LGBl. Nr. 42/2015, außer Kraft.

Anlage 1

Auf den Beschäftigungsrahmenplan anzurechnende Modellfunktionen

Anl. 1

Führung in Großorganisationen / Führung I direkt mit Unterbau (F-IU)

Führung in kleinen und mittleren Organisationen / Führung I direkt (F-ID)

Bürokraft (AK-BK)

Routine Sachbearbeitung (AK-RSB)

Spezial Sachbearbeitung (AK-SSB)

Fachbearbeitung (AK-FB)

Expertinnen (AK-EX)

Expertinnen Sachbereich (AK-ESB)

Expertinnen Fachbereich (AK-EFB)

Routine Kundinnenbetreuung (KU-RKB)

Kundinnenbetreuung / Kundinnenberatung (KU-KB)

Kundinnenenberatung Verhandlungsleitung (KU-KBER)

Expertinnen Kundinnenberatung Großprojekte (KU-EKB)

Fachtechnik (TH-FT)

Anlage 2

Anl. 2

Beschäftigungsobergrenzen nach Gemeindegrößenklassen

Anl. 2

bis 1.500 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

6 zusätzliche Stellenwertpunkte

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

1.501-2.000 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,07 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

12 zusätzliche Stellenwertpunkte

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

2.001-2.500 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,07 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

12 zusätzliche Stellenwertpunkte

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

2.501-3.000 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,07 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

12 zusätzliche Stellenwertpunkte

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

3.501-5.000 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,07 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Anl. 2

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

36 zusätzliche Stellenwertpunkte

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

5.001-6.500 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,07 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

36 zusätzliche Stellenwertpunkte

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

6.501-8.000 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,08 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

Zentrumsfunktion Zusätzliche Stellenwertpunkte
Unterzentrum 36
Mittelzentrum (Bezirksstadt) 150

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

8.001-10.000 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,09 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

Zentrumsfunktion Zusätzliche Stellenwertpunkte
Unterzentrum 36
Mittelzentrum (Bezirksstadt) 150

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.

10.001-15.000 EW
Basisobergrenze: 168 Stellenwertpunkte + je weiterem EW ( 1500) + 0,09 Stellenwertpunkte

Zusätzliche Stellenwertpunkte:

Fläche:

Anl. 2

Fläche Kategorie Zusatzkontingent an Stellenwertpunkten
bis 30 km² 1 0
von 30 bis 60 km² 2 3
von 60 bis 90 km² 3 6
von 90 bis 120 km² 4 9
von 120 bis 150 km² 5 12
von 150 bis 180 km² 6 15
von 150 bis 180 km² 7 18
von 180 bis 210 km² 8 21
von 210 bis 240 km² 9 24
über 240 km² 10 27

Nebenwohnsitze:

Anl. 2

Nebenwohnsitze Zusätzliche Stellenwertpunkte
bis 250 0
250 – 500 6
500 – 750 12
750 – 1.000 24
1.000 und mehr 48

Zentralörtliche Funktionen:

Anl. 2

Zentrumsfunktion Zusätzliche Stellenwertpunkte
Unterzentrum 36
Mittelzentrum (Bezirksstadt) 150

Arbeitsstätten:

Anl. 2

Arbeitsstätten Zusätzliche Stellenwertpunkte
ab 500 Arbeitsstätten 75
ab 1.000 Arbeitsstätten 150

Minderung der Erwerbsfähigkeit:

Anl. 2

Wird bei einer Gemeindemitarbeiterin durch das Bundessozialamt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, so erhöht sich die Beschäftigungsobergrenze um jene Anzahl an Stellenwertpunkten, die dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit in Prozent entspricht, wenn diese zumindest 50 % beträgt.

Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft:

Anl. 2

Für das gänzliche Fehlen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 24 zusätzliche Stellenwertpunkte.

Für das Fehlen einzelner Leistungen einer Verwaltungsgemeinschaft in einem Bezirk (zB Baudienst) gebühren einer Gemeinde (in diesem Bezirk) 12 zusätzliche Stellenwertpunkte.