Zunächst analysiere ich die vorliegende Entscheidung und identifiziere die rechtlichen Grundlagen: - Es geht um § 42 Abs. 3 ASVG (Allgemeines Sozialversicherungsgesetz) - Es handelt sich um eine Schätzung im Zusammenhang mit der Geringfügigkeitsgrenze - Die Entscheidung betrifft die Frage, wann die Vollversicherung für Dienstnehmer eintritt - Es werden Verweise auf frühere VwGH-Entscheidungen (Verwaltungsgerichtshof) angeführt Nun prüfe ich, ob diese Entscheidung in das Rechtsgebiet des Öffentlichen Rechts fällt: 1. Das ASVG (Allgemeines Sozialversicherungsgesetz) ist Teil des Sozialrechts, welches wiederum zum Öffentlichen Recht gehört. 2. Die Entscheidung betrifft die Rechtsbeziehung zwischen dem Staat (bzw. den Sozialversicherungsträgern als Körperschaften öffentlichen Rechts) und den Bürgern (hier: Dienstnehmern und indirekt auch Dienstgebern). 3. Es geht um die Feststellung der Versicherungspflicht, was eine hoheitliche Aufgabe ist. 4. Die Entscheidung stammt vom Verwaltungsgerichtshof (VwGH), der für die Kontrolle der Verwaltung zuständig ist - ein klassisches Element des öffentlichen Rechts. Ich prüfe nun die Relevanz für das Öffentliche Recht im Detail: - Sozialversicherungsrecht: Das ASVG regelt die gesetzliche Sozialversicherung in Österreich und ist ein zentraler Bestandteil des öffentlichen Rechts. - Verwaltungsverfahren: Die Schätzung nach § 42 Abs. 3 ASVG ist ein Verwaltungsakt, der im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens erfolgt. - Gerichtliche Kontrolle: Die Entscheidung bezieht sich auf Erkenntnisse des Verwaltungsgerichtshofs, was die Kontrolle staatlicher Macht durch die Verwaltungsgerichtsbarkeit widerspiegelt. - Öffentlich-rechtliches Verhältnis: Die Versicherungspflicht begründet ein öffentlich-rechtliches Verhältnis zwischen dem Versicherten und dem Sozialversicherungsträger. Abschließende Bewertung: Die Entscheidung fällt eindeutig in den Bereich des Öffentlichen Rechts, da sie: 1. Das Sozialversicherungsrecht als Teil des öffentlichen Rechts betrifft 2. Die hoheitliche Feststellung der Versicherungspflicht zum Gegenstand hat 3. Auf Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs Bezug nimmt 4. Das Verhältnis zwischen Bürgern und staatlichen Einrichtungen (Sozialversicherungsträger) regelt Die Entscheidung ist für das Rechtsgebiet Öffentliches Recht sehr relevant, da sie grundlegende Fragen der Sozialversicherungspflicht und der behördlichen Schätzungsbefugnis behandelt. Diese Entscheidung ist für das Öffentliche Recht sehr relevant. Sie behandelt die Schätzungsbefugnis nach § 42 Abs. 3 ASVG im Zusammenhang mit der Feststellung der Vollversicherungspflicht von Dienstnehmern. Das Sozialversicherungsrecht ist ein wesentlicher Bestandteil des Öffentlichen Rechts in Österreich. Die Entscheidung betrifft das hoheitliche Handeln der Sozialversicherungsträger (als Körperschaften öffentlichen Rechts) und deren Befugnis, durch Schätzung festzustellen, ob die Geringfügigkeitsgrenze überschritten wird und damit eine Vollversicherungspflicht eintritt. Die Entscheidung stammt vom Verwaltungsgerichtshof, der als Teil der öffentlich-rechtlichen Gerichtsbarkeit die Rechtmäßigkeit von Verwaltungsakten kontrolliert. Sie ist für die Verwaltungspraxis der Sozialversicherungsträger und für die Rechtsbeziehung zwischen Staat und Bürgern im Bereich der Sozialversicherung von Bedeutung. Finaler Score: 1

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