1. STAMMDATEN
Name, Anschrift, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse, Zustelladresse, Angaben zu verantwortlichen Personen (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse)
2. ALLGEMEINE BETRIEBSMERKMALE
2.1. Standort des Betriebs
2.1.1. Betriebsnummer/Unternehmensnummer
2.1.2. Gemeindenummer
2.1.3. NUTS-3-Region
2.1.4. Benachteiligtes Gebiet (Berggebiet, Kleines Gebiet, Sonstiges benachteiligtes Gebiet, nicht benachteiligtes Gebiet)
2.1.5. Betrieb mit Erschwernispunkten (Anzahl der Erschwernispunkte eines Betriebs/Erschwernispunkte-Gruppe)
2.1.6. Geografischer Standort: Code für die Gitterzelle gemäß INSPIRE
2.2. Rechtsform
2.2.1. Einzelperson
2.2.2. Gemeinsames Eigentum (Ehegemeinschaft bzw. Gemeinschaft naher Verwandter)
2.2.3. Personengemeinschaft
2.2.4. Juristische Person
2.2.4.1. Ist der landwirtschaftliche Betrieb Teil einer Unternehmensgruppe?
2.3. Gemeinschaftslandeinheit
2.4. Der Inhaber ist Empfänger von EU-Beihilfen für Flächen oder Tiere auf dem Betrieb und daher durch INVEKOS erfasst.
2.5. Der Betriebsinhaber ist ein Junglandwirt oder Neueinsteiger, der in den letzten drei Jahren zu diesem Zweck im Rahmen der GAP finanzielle Unterstützung erhalten hat.
2.6. Angaben zum Betriebsleiter
2.6.1. Familienverhältnis zum Betriebsinhaber
2.6.2. Gemeinsamer Haushalt mit Betriebsinhaber
2.6.3. Ausübung der Funktion als Betriebsleiter: Jahr des Beginns der Tätigkeit als Betriebsleiter
2.6.4. Geburtsjahr
2.6.5. Geschlecht
2.6.6. Hauptberuf
2.6.7. Arbeitszeit (geleistete Stundenanzahl pro Jahr/Woche)
im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
2.6.8. Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung des Betriebsleiters
2.6.9. Bildungsmaßnahmen des Betriebsleiters in den vergangenen zwölf Monaten
2.7. Besitzverhältnisse (auf den Betriebsinhaber bezogen) und Pachtpreise
2.7.1. Besitzverhältnisse in Hektar/Ar
Fläche im Eigentum insgesamt
landwirtschaftlich genutzte Fläche im Eigentum
verpachtete Fläche insgesamt
verpachtete landwirtschaftlich genutzte Fläche
sonst zur Bewirtschaftung abgegebene Fläche insgesamt
sonst zur Bewirtschaftung abgegebene landwirtschaftlich genutzte Fläche
zugepachtete Fläche insgesamt
zugepachtete landwirtschaftlich genutzte Fläche
sonst zur Bewirtschaftung erhaltene Fläche insgesamt
sonst zur Bewirtschaftung erhaltene landwirtschaftlich genutzte Fläche
gemeinschaftlich genutzte Fläche insgesamt
gemeinschaftlich landwirtschaftlich genutzte Fläche
bewirtschaftete Fläche insgesamt
landwirtschaftlich genutzte Fläche
2.7.2. Durchschnittlicher ortsüblicher Pachtpreis (Wert pro Hektar)
Für Ackerland
Für Grünland
Für Obstkulturen
Für Weinkulturen
Für Almen
Für Forst
2.8. Biologische Landwirtschaft (Biobetrieb)
2.8.1. Landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebes, die nach den Vorschriften für die biologische Landwirtschaft gemäß der Verordnung (EU) 2018/848 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 834/2007, ABl. Nr. L 150 vom 14.6.2018 S. 1, in der Fassung der Delegierten Verordnung (EU) 2022/474, ABl. Nr. 98 vom 25.3.2022 S. 1, bewirtschaftet wird (zur Herstellung zertifizierter Bio-Produkte umgestellte Fläche sowie in Umstellung befindliche Fläche)
2.8.1.1. umgestellte Fläche (in Hektar/Ar)
2.8.1.2. in Umstellung befindliche Fläche (in Hektar/Ar)
3. FLÄCHEN (in Hektar/Ar), darunter biologisch bewirtschaftete Fläche (in Hektar/Ar)
Anbau auf dem Ackerland (Hauptnutzung)
3.1. Getreide und Mais (einschl. Saatgut)
Winterweichweizen
Sommerweichweizen
Sommerhartweizen (Durum)
Winterhartweizen (Durum)
Dinkel
Roggen (Winter/Sommer)
Wintergerste
Sommergerste
Hafer (Winter/Sommer)
Triticale (Winter/Sommer)
Wintermenggetreide
Sommermenggetreide
Sorghum
Rispenhirse
Sonstiges Getreide
Körnermais einschl. Mais für Corn-Cob-Mix (CCM)
Silomais und Grünmais
3.2. Eiweißpflanzen (einschl. Saatgut)
Körnererbsen
Ackerbohnen
Süßlupinen
Linsen, Kichererbsen und Wicken
Andere Hülsenfrüchte (einschl. Gemenge von Getreide mit Hülsenfrüchten)
Sojabohnen
3.3. Ölsaaten (einschl. Saatgut)
Raps und Rübsen
Sonnenblumen
Öllein (Leinsamen)
Ölkürbis
Hanf
Sonstige Ölfrüchte
3.4. Sonstige Alternativkulturen
Mohn
Hopfen
Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen
Sonstige Handelsgewächse (Rollrasen, Flachs, Hanf ausschließlich zur Fasernutzung, sonstige Faserpflanzen etc.)
3.5. Ackerfutterflächen (ohne Saatgutvermehrung)
Rotklee und sonstige Kleearten
Luzerne
Kleegras
Grünschnittroggen und sonstiges Getreide zur Ganzpflanzenernte
Futtergräser und sonstiger Feldfutterbau
Wechselwiesen
3.6. Andere Ackerkulturen
Früh- und Speisekartoffeln (einschl. Saatkartoffeln)
Stärke- und Speiseindustriekartoffeln
Zuckerrüben (ohne Saatgut)
Futterrüben und sonstige Futterhackfrüchte (ohne Saatgut)
Erdbeeren
Gemüse im Freiland: Feldanbau
Gemüse im Freiland: Gartenbau
Gemüse unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung
Blumen und Zierpflanzen: Im Freiland
Blumen und Zierpflanzen: Unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung
Energiegräser
Sämereien und Pflanzgut
Brachfläche (Grünbrache)
Sonstige Kulturen auf dem Ackerland
Ackerland insgesamt
3.7. Dauerkulturen
Haus- und Nutzgärten
Intensivobstanlagen
Kernobst
Steinobst
Beerenobst (ohne Erdbeeren)
Schalenobst (Nüsse)
Sonstiges Obst
Extensivobstanlagen
Kernobst (%-Flächenanteil)
Steinobst (%-Flächenanteil)
Beerenobst (ohne Erdbeeren) (%-Flächenanteil)
Schalenobst (Nüsse) (%-Flächenanteil)
Sonstiges Obst (%-Flächenanteil)
Nutzung der Extensivobstflächen (überwiegend für Eigenbedarf oder überwiegend für Vermarktung/Verkauf)
Weingärten
Keltertrauben für Weine mit geschützter Ursprungsbezeichnung (g. U.)
Rebschulen
Baumschulen
Forstbaumschulen
Christbaumkulturen
Holunder
Sonstige Dauerkulturen
3.8. Dauergrünland
Einmähdige Wiesen
Mähweiden/-wiesen mit zwei Nutzungen
Mähweiden/-wiesen mit drei und mehr Nutzungen
Dauerweiden
Hutweiden
Almen (Almfutterfläche)
Bergmähder
Streuwiesen
Grünlandbrache
Summe der landwirtschaftlich genutzten Flächen
3.9. Nicht landwirtschaftlich genutzte Flächen
Wald (inkl. Wald auf Alpflächen im Sinne des Forstgesetzes 1975, BGBl. Nr. 440/1975, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 56/2016)
Energieholzflächen
Forstgärten
Nicht genutzte landwirtschaftliche Flächen / Nicht genutztes Grünland
Landschaftselemente (LSE) (Bäume/Büsche, Feldgehölz/Baum-, Gebüschgruppe, Hecke/Ufergehölz, Rain/Böschung/Trockensteinmauern)
Fließende und stehende Gewässer (einschl. GLÖZ Teich/Tümpel)
Unkultivierte Moorflächen
Gebäude- und Hofflächen
Sonstige unproduktive Flächen (einschl. GLÖZ Graben/Uferrandstreifen, Naturdenkmal Fläche/Punkt, Steinriegel/Steinhage)
Gesamtfläche
3.10. Zuchtpilze (Fläche in m²)
4. VIEHBESTAND (Anzahl der Tiere, darunter Anzahl der biologisch gehaltenen Tiere)
4.1. Pferde und andere Einhufer
4.2. Rinder
Jungvieh bis unter ein Jahr, männlich und weiblich
Jungvieh von einem Jahr bis unter zwei Jahre, jeweils männlich und weiblich
Rinder von zwei Jahren und älter
Stiere und Ochsen
Kalbinnen
Milchkühe
Andere Kühe
4.3. Schafe (jeden Alters)
Mutterschafe und gedeckte Lämmer (weibliche Zuchttiere)
Andere Schafe
4.4. Ziegen (jeden Alters)
Ziegen, die bereits gezickelt haben und gedeckte Ziegen (weibliche Zuchttiere)
Andere Ziegen
4.5. Schweine
Ferkel unter 20 kg Lebendgewicht
Jungschweine von 20 bis unter 50 kg Lebendgewicht
Mastschweine (einschließlich ausgemerzter Zuchttiere) mit einem Lebendgewicht von 50 kg und darüber
50 bis unter 80 kg
80 bis unter 110 kg
110 kg und mehr
Zuchtschweine mit einem Lebendgewicht von 50 kg und darüber
Jungsauen, noch nie gedeckt
Jungsauen, erstmals gedeckt
Ältere Sauen, nicht gedeckt
Ältere Sauen, gedeckt
Zuchteber
4.6. Geflügel
Mastküken und Jungmasthühner
Küken und Junghennen für Legezwecke – vor Legereife bzw. vor Aufstallung als Legehennen
Legehennen – ab Legereife bzw. ab Aufstallung als Legehennen
Hähne
Truthühner
Enten
Gänse
Strauße
Sonstiges Geflügel
4.7. Hirsche (Rotwild, Sikawild, Damwild)
4.8. Sonstige Nutztiere
4.9. Bienen (Stöcke)
5. ARBEITSKRÄFTE UND AUSSERBETRIEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEITEN
Land- und forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb und außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
5.1. Familieneigene Arbeitskräfte und sonstige Personen im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb
5.1.1. Betriebsinhaber/Bewirtschafter
Geburtsjahr
Geschlecht
Hauptberuf
Arbeitszeit (geleistete Stundenanzahl pro Jahr/Woche)
im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen, und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
5.1.2. zu allen weiteren Personen
Familienverhältnis zum Betriebsinhaber
Gemeinsamer Haushalt mit dem Betriebsinhaber
Geburtsjahr
Geschlecht
Hauptberuf
Arbeitszeit (geleistete Stundenanzahl pro Jahr/Woche)
im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen, und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
5.2. Familienfremde Arbeitskräfte
5.2.1. Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte
Anzahl der Personen nach Beschäftigungsgruppen:
Geschlecht
Arbeitszeit (geleistete Stundenanzahl pro Jahr/Woche)
im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
5.2.2. Unregelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte
Anzahl je Geschlecht
Summe der Arbeitstage
5.3. Agrardienstleistungen (Summe der Stunden)
5.4. Sicherheitsplan/-plakette
5.5. AUSSERBETRIEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEITEN (NEBENTÄTIGKEITEN) DES BETRIEBES (die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und finanzielle Auswirkungen auf den Betrieb haben)
5.5.1. Bereitstellung von Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsleistungen
5.5.2. Fremdenverkehr, Beherbergung und sonstige Freizeitaktivitäten
5.5.3. Einkünfte aus Handwerk (zB Holzschnitzerei)
5.5.4. Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen für den Verkauf (ausgenommen Weinproduktion aus eigenen Trauben)
5.5.5. Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke
5.5.6. Be- und Verarbeitung von Holz (zB Sägewerk)
5.5.7. Einkünfte aus Aquakultur
5.5.8. Vertragliche Arbeiten (unter Einsatz von Produktionsmitteln des Betriebes)
Landwirtschaftlich (für andere land- und forstwirtschaftliche Betriebe)
Nichtlandwirtschaftlich (Kommunaldienst, Winterdienst udgl.)
5.5.9. Einkünfte aus der Forstwirtschaft (ausgenommen Fremdwerbung bzw. Stockverkauf)
5.5.10. Sonstige
5.6. Bedeutung der außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten (Nebentätigkeiten), die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen: Anteil an der Endproduktion (Gesamtumsatz) des Betriebes (in Prozentklassen)
5.7. Direktverkauf an den Endverbraucher/Konsumenten (Ab-Hof-Verkauf, Bauernmarkt etc.): Anteil des Direktverkaufs am Gesamtverkauf (kein Direktverkauf, bis einschl. 50%, mehr als 50%)
6. LÄNDLICHE ENTWICKLUNG
6.1. Betrieb war in den vergangenen drei Jahren Nutznießer einer der folgenden Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums nach Titel III Kapitel 1 der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 über die Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005, ABl. Nr. L 347 vom 20.12.2013 S. 487
6.1.1. Beratungs-, Betriebsführungs- und Vertretungsdienste
6.1.2. Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel
6.1.3. Investitionen in materielle Vermögenswerte
6.1.4. Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und sonstiger Unternehmen:
6.1.4.1. Existenzgründungsbeihilfen für Junglandwirte
6.1.5. Investitionen in die Entwicklung von Waldgebieten und Verbesserung der Lebensfähigkeit von Wäldern
6.1.6. Zahlungen für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen
6.1.6.1. Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen
6.1.6.2. Waldumwelt- und -klimadienstleistungen und Erhaltung der Wälder
6.1.7. Ökologischer/biologischer Landbau
6.1.8. Zahlungen im Rahmen von Natura 2000 und der Richtlinie 2000/60/EG zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik, ABl. Nr. L 327 vom 22.12.2000 S. 1, in der Fassung der Richtlinie 2014/101/EU, ABl. Nr. L 311 vom 31.10.2014 S. 32
6.1.9. Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete
6.1.10. Tierschutz
7. BEWÄSSERUNG
7.1. Bewässerungspraktiken
7.1.1. Möglichkeit der Bewässerung
7.1.1.1. In den letzten 3 Jahren durchschnittlich bewässerte Freilandfläche (Hektar/Ar)
7.1.1.2. Bewässerbare Freilandfläche insgesamt (Hektar/Ar)
7.1.1.3. Im Bezugszeitraum mindestens einmal bewässerte Freilandfläche (Hektar/Ar)
7.1.1.4. Wassermenge für Bewässerung (Kubikmeter)
7.1.2. Bewässerungsmethoden
7.1.2.1. Beregnung (Sprinklerbewässerung) (Hektar/Ar)
7.1.2.2. Tröpfchenbewässerung (Hektar/Ar)
7.1.2.3. Oberflächenbewässerung (Flutung, Furchenbewässerung) (Hektar/Ar)
7.1.3. Ursprung des im Betrieb verwendeten Bewässerungswassers (Anteil an der Gesamtwassermenge in %)
7.1.3.1. Wasser aus öffentlichem Wasserleitungsnetz
7.1.3.2. Oberflächenwasser innerhalb und außerhalb des landwirtschaftlichen Betriebes aus Seen, Flüssen, Wasserläufen, Teichen oder Staubecken
7.1.3.3. Grundwasser (eigener Brunnen)
7.1.3.4. Behandeltes Abwasser
7.1.3.5. Andere Quellen (Regenwasser)
7.1.4. Zahlungsbedingungen für Bewässerungswasser
7.1.4.1. Kostenloser Zugang zum Bewässerungswasser
7.1.4.2. Gebühr basierend auf der bewässerten Fläche
7.1.4.3. Gebühr basierend auf der Wassermenge
7.1.4.4. Sonstige Zahlungsmodalität, anderweitig nicht genannt
7.1.5. Technische Parameter der Bewässerungsvorrichtungen
7.1.5.1. Reservoirs Ja/Nein
7.1.5.2. Status der Instandhaltung des Bewässerungssystems
In den vergangenen drei Jahren wurden vom Betrieb zur Instandhaltung des Bewässerungssystems (einschließlich des Leitungsnetzes) durchgeführt:
nur regelmäßige jährliche Wartungsarbeiten
größere Reparaturen oder Sanierungen
keine Wartungsarbeiten
7.1.5.3. Pumpstation Ja/Nein
7.1.5.4. Wassermesssystem
Manuelle Ablesung (Messrinne, Messwehr)
Automatisches System
Manuelle Ablesung sowie automatisches System
Keines
7.1.5.5. Bewässerungsregler
Manuell
Automatisch
Präzisionsbewässerung (mit oder ohne Bodenfeuchtigkeitssensoren)
Kombinierte Methoden
Keine
7.1.5.6. Fertigationssystem Ja/Nein
7.2. Im Bezugszeitraum bewässerte Flächen
In den letzten 12 Monaten mit den am Betrieb vorhandenen Bewässerungsmethoden bewässerte Kulturen im Freiland.
7.2.1. Getreide zur Körnergewinnung
7.2.1.1. Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut) ausgenommen Körnermais (einschl. Mais für Corn-Cob-Mix) und Reis (Hektar/Ar)
7.2.1.2. Körnermais einschl. Mais für Corn-Cob-Mix (Hektar/Ar)
7.2.2. Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung
7.2.2.1. Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut und Gemenge von Getreide und Hülsenfrüchten) (Hektar/Ar)
7.2.3. Hackfrüchte
7.2.3.1. Kartoffeln (einschließlich Pflanzkartoffeln) (Hektar/Ar)
7.2.3.2. Zuckerrüben (ohne Saatgut) (Hektar/Ar)
7.2.4. Handelsgewächse
7.2.4.1. Raps und Rübsen (Hektar/Ar)
7.2.4.2. Sonnenblumen (Hektar/Ar)
7.2.4.3. Faserpflanzen (Hektar/Ar)
7.2.5. Feldfutter
7.2.5.1. Grün geerntete Pflanzen auf Ackerland (Hektar/Ar)
7.2.6. Andere Ackerkulturen
7.2.6.1. Frischgemüse (einschließlich Melonen) und Erdbeeren, im Wechsel mit landwirtschaftlichen Freilandkulturen (Hektar/Ar)
7.2.6.2. Andere bewässerte Freilandkulturen auf Ackerland (Hektar/Ar)
7.2.7. Dauergrünland
7.2.7.1. Dauergrünland (Hektar/Ar)
7.2.8. Dauerkulturen
7.2.8.1. Baum- und Beerenobst sowie Schalenobst (ausgenommen Weintrauben und Erdbeeren) (Hektar/Ar)
7.2.8.2. Weingärten (Hektar/Ar)
8. BODENBEWIRTSCHAFTUNG
8.1. Bodenbewirtschaftungspraktiken auf Freilandflächen
8.1.1. Trockenlegung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb (Hektar/Ar)
8.1.2. Bodenbearbeitungsmethoden (Hektar/Ar)
8.1.2.1. Herkömmliche Bodenbearbeitung (Scharpflug und Anbaukombination)
8.1.2.2. Konservierende Bodenbearbeitung (pfluglose Bearbeitung, Grubber, Scheibenegge)
8.1.2.3. Direktsaat (ohne Bodenbearbeitung)
8.1.2.4. Keine Bodenbearbeitung (Folgejahre bei mehrjährigen Kulturen)
8.1.3. Bodenbedeckung auf Ackerland (Hektar/Ar)
8.1.3.1. Normale Winterkultur
8.1.3.2. Bodenbedeckende Winterbegrünungen und Zwischenfruchtanbau
8.1.3.3. Pflanzenrückstände und/oder Mulch
8.1.3.4. Vegetationsloser Boden nach Hauptkultur
8.1.3.5. Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit mehrjährigen Kulturen
8.1.4. Fruchtfolge auf Ackerland
8.1.4.1. Anteil des Ackerlandes mit Fruchtfolge (Prozent)
8.1.5. Nichtproduktive Fläche (Konditionalität) (Hektar/Ar)
8.1.5.1. Terrassen
8.1.5.2. Feldränder oder Pufferstreifen
8.1.5.3. Lineare Elemente: Hecken und Baumreihen
8.1.5.4. Lineare Elemente: Steinmauern
8.1.5.5. Agroforstwirtschaft
9. MASCHINEN UND EINRICHTUNGEN
9.1. Internet-Einrichtungen
9.1.1. Zugang zum Internet Ja/Nein
9.1.2. Nutzung von Management-Informationssystemen Ja/Nein
9.2. Grundausstattung mit Maschinen
9.2.1. Maschinen und Geräte im Besitz des Betriebs (Anzahl)
9.2.1.1. Traktoren (land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen)
bis 40 kW (54 PS)
41 bis 60 kW (82 PS)
61 bis 100 kW (136 PS)
101 kW und mehr
9.2.1.2. Maschinen zur Bodenbearbeitung Ja/Nein
9.2.1.3. Sä- und Pflanzmaschinen Ja/Nein
9.2.1.4. Streuer, Pulverstreuer oder Spritz- und Sprühgeräte für Düngemittel Ja/Nein
9.2.1.5. Anwendungsgeräte für Pflanzenschutzmittel Ja/Nein
9.2.1.6. Ausstattung der im Bezugszeitraum eingesetzten Pflanzenschutzgeräte (zB horizontale Spritz- und Sprühgestänge bzw. Spritz- und Sprühgeräte für Obstanlagen, Weingärten oder andere Dauerkulturen) mit verlustarmen/abdriftmindernden Düsen:
Alle Pflanzenschutzgeräte
Einige Pflanzenschutzgeräte
Keine Pflanzenschutzgeräte
9.2.1.6.1 Welche der folgenden Pflanzenschutzmittelgeräte kommen in Obstbaubetrieben zum Einsatz:
Tunnelspritzgeräte
Axialspritzgeräte
Sonstige
9.2.1.7. Mähdrescher Ja/Nein
9.2.1.8. Andere vollmechanisierte Erntegeräte bzw. -maschinen Ja/Nein
9.2.2. Einsatz betriebsfremder Maschinen (in Verwendung von mehreren Betrieben)
9.2.2.1 Traktoren (land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen) Ja/Nein
9.2.2.2. Kultivatoren (Grubber), Pflüge, Sämaschinen, Pulverstreuer, Spritz- und Sprühgeräte, Geräte zum Ausbringen von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln Ja Nein
9.2.2.3. Mähdrescher Ja/Nein
9.2.2.4. Andere vollmechanisierte Erntegeräte bzw. -maschinen Ja/Nein
9.3. Anwendung präzisionslandwirtschaftlicher Verfahren
9.3.1. Anwendung von Spurführungssystemen mittels Korrektur-Signal (GPS) Ja/Nein
9.3.2. Robotik Ja/Nein
9.3.3. Robotik für Pflanzenschutzmittel Ja/Nein
9.3.4. Reihen-Bespritzung mit Pflanzenschutzmitteln Ja/Nein
9.3.5. Variable Ausbringungstechniken Ja/Nein
9.3.6. Präzisionsüberwachung von Kulturen Ja/Nein
9.3.7. Bodenanalyse Ja/Nein
9.4. Maschinen zur Tierhaltung
9.4.1. Überwachung von Tierschutz und Tiergesundheit Ja/Nein
9.4.2. Mahl- und Mischgerät für die Fütterung Ja/Nein
9.4.3. Automatische Fütterungssysteme Ja/Nein
9.4.4. Automatische Regulierung des Stallklimas Ja/Nein
9.4.5. Melkroboter Ja/Nein
9.5. Lagerraum für landwirtschaftliche Erzeugnisse
9.5.1. Lager für Saaten (Getreide, Ölsaaten und Hülsenfrüchte) Kubikmeter
9.5.2. Lager für Wurzeln, Knollen und Zwiebeln Ja/Nein
9.5.3. Lager für Gemüse und Obst Ja/Nein
9.5.4. Kühllager Kubikmeter
9.6. Einrichtungen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie auf landwirtschaftlichen Betrieben
9.6.1. Windkraft Ja/Nein
9.6.2. Biomasse Ja/Nein
9.6.2.1. Biogas aus Biomasse Ja/Nein
9.6.3. Solarenergie (thermisch) Ja/Nein
9.6.4. Solarenergie (Photovoltaik) Ja/Nein
9.6.5. Wasserkraft Ja/Nein
9.6.6. Andere Quellen Ja/Nein
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