(1) Die Besorgung der Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei wird in den Fällen des Abs. 2 aus dem eigenen Wirkungsbereich der unter den lit. a bis h angeführten Gemeinden auf die örtlich jeweils zuständige Bezirkshauptmannschaft übertragen:
a) im Bezirk Imst für:
b) im Bezirk Innsbruck-Land für: Ampass (Beschluss vom 6. August 1966), Birgitz (Beschluss vom 19. Dezember 1966), Ellbögen (Beschluss vom 17. November 1966), Flaurling (Beschluss vom 17. November 1966), Gries am Brenner (Beschluss vom 8. April 2002), Gries im Sellrain (Beschluss vom 27. Februar 1968), Grinzens (Beschluss vom 13. November 1966), Gschnitz (Beschluss vom 13. Dezember 1966), Hatting (Beschluss vom 31. Jänner 2012), Inzing (Beschluss vom 9. Februar 2006), Kolsassberg (Beschluss vom 28. November 1966), Matrei am Brenner (Beschluss vom 13. April 2022), Mieders (Beschluss vom 2. Juni 2016), Navis (Beschluss vom 17. November 1966), Oberhofen im Inntal (Beschluss vom 3. Dezember 1966), Obernberg am Brenner (Beschluss vom 28. Jänner 1967), Oberperfuss (Beschluss vom 21. Dezember 1966), Pfaffenhofen (Beschluss vom 1. März 1968), Polling in Tirol (Beschluss vom 9. Dezember 1966), Ranggen (Beschluss vom 15. November 1966), Rinn (Beschluss vom 27. November 1966), Schmirn (Beschluss vom 17. Dezember 1966), Schönberg im Stubaital (Beschluss vom 17. Jänner 2011), Sellrain (Beschluss vom 19. November 1966), Steinach am Brenner (Beschluss vom 25. November 1966), Trins (Beschluss vom 30. November 1966), Unterperfuss (Beschluss vom 23. November 1966), Vals (Beschluss vom 19. November 1966), Volders (Beschlüsse vom 23. und 24. November 1966), Wattenberg (Beschluss vom 19. Dezember 1966);
c) im Bezirk Kitzbühel für:
d) im Bezirk Kufstein für: Kramsach (Beschluss vom 15. Februar 2016);
e) im Bezirk Landeck für: Fendels (Beschluss vom 27. Oktober 1967), Flirsch (Beschluss vom 10. November 1967), Nauders (Beschluss vom 4. November 1967), Pettneu am Arlberg (Beschluss vom 25. Oktober 1967), Pians (Beschluss vom 28. Jänner 1968), Pfunds (Beschluss vom 14. Juli 1966), Ried im Oberinntal (Beschlüsse vom 16. und 21. Juni 1966), Spiss (Beschluss vom 5. Juni 1999), Strengen (Beschluss vom 11. Oktober 1967);
f) im Bezirk Lienz für: Kals am Großglockner (Beschluss vom 30. März 1967), Kartitsch (Beschluss vom 11. Februar 1967), Obertilliach (Beschluss vom 13. September 2023), Tristach (Beschluss vom 18. Mai 1967);
g) im Bezirk Reutte für: Biberwier (Beschluss vom 24. Mai 2012), Elbigenalp (Beschluss vom 14. März 2005), Häselgehr (Beschluss vom 21. Juni 2005), Musau (Beschluss vom 2. September 2021), Pfafflar (Beschluss vom 14. August 1966), Pinswang (Beschluss vom 23. Juli 1966), Vils (Beschluss vom 24. Februar 1967), Zöblen (Beschluss vom 18. Juli 1966);
h) im Bezirk Schwaz für: Finkenberg (Beschluss vom 25. Juli 1996), Gerlosberg (Beschluss vom 3. Juni 1969), Hainzenberg (Beschluss vom 7. März 2002), Hart im Zillertal (Beschluss vom 28. August 1966), Pill (Beschluss vom 7. Februar 1973 – nur hinsichtlich der Errichtung von Abfallbeseitigungsanlagen), Ramsau im Zillertal (Beschluss vom 15. Februar 1967), Rohrberg (Beschluss vom 26. Februar 1967), Stumm (Beschluss vom 3. Juli 1966), Terfens (Beschluss vom 7. März 1967), Tux (Beschluss vom 22. August 1968), Weerberg (Beschluss vom 11. Juni 2007), Zellberg (Beschluss vom 7. März 1967).
(2) Die Übertragung gilt in Bezug auf Gebäude oder sonstige bauliche Anlagen, zu deren Errichtung oder bestimmungsgemäßer Verwendung eine wasserrechtliche oder gewerberechtliche Bewilligung oder Anzeige erforderlich ist. Ist dies nur für Teile eines Gebäudes oder einer sonstigen baulichen Anlage der Fall, so gilt die Übertragung dennoch in Bezug auf das gesamte Gebäude bzw. die gesamte sonstige bauliche Anlage. Besteht eine gewerbliche Betriebsanlage aus mehreren Gebäuden bzw. sonstigen baulichen Anlagen, so gilt die Übertragung stets in Bezug auf die gesamte gewerbliche Betriebsanlage.
Keine Verweise gefunden
Rückverweise