(1) Strengere Vorschriften, die nach § 34 Abs. 1 im Zusammenhalt mit § 37 WRG 1959 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 207/1969 oder auf Grund früherer Gesetze mit Bescheid zum Schutze von Heilquellen vorgeschrieben wurden, werden durch die vorstehenden Bestimmungen nicht berührt, desgleichen auch nicht auf Grund des § 34 WRG 1959 mit Bescheid oder Verordnung erlassene Bestimmungen zum Schutze der im gesamten Schongebiet befindlichen Wasserversorgungsanlagen.
(2) Der Abs. 1 bezieht sich insbesondere auf folgende Schutzgebiete:
a) Schutzgebiet für den Heilwasserbrunnen, festgelegt mit dem Bescheid des, Amtes der Steiermärkischen Landesregierung vom 6. August 1959, GZ.: 3 348 Schi 7/7 1959;
b) Schutzgebiet für den 1. Süßwasserbrunnen, festgelegt mit den Bescheiden des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung vom 7. Jänner 1963, GZ.: 3 348 Schi 7/18 1960, und vom 14. Dezember 1963, GZ.: 3 348 Schi 7/3 1963;
c) Schutzgebiet für den 2. Süßwasserbrunnen, festgelegt mit dem Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Radkersburg vom 30. September 1964, GZ.: 8 De 1/12 1964;
d) Schutzgebiet für den 3. Süßwasserbrunnen, festgelegt mit dem Bescheid des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung vom 2. August 1967, GZ.: 3 348 Ke 27/3 1967.
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