LandesrechtSteiermarkVerordnungenBenachrichtigungsverordnung

Benachrichtigungsverordnung

In Kraft seit 22. Dezember 1989
Up-to-date

§ 1

§ 1

Von den Kundmachungen im Verfahren gemäß § 29 Abs. 1 und § 31 Abs. 1 und 2 des Steiermärkischen Raumordnungs gesetzes 1974, LGBl. Nr. 127; i. d. g. F. LGBl. Nr. 15/1989, sind zusätzlich zu den im § 29 Abs. 1 genannten Dienststellen

a) die für Raumplanung zuständige Fachabteilung beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung schriftlich zu benachrichtigen;

b) die nachstehend bezeichneten Dienststellen schriftlich zu benachrichtigen, soweit sie davon betroffen sind:

Militärkommando Steiermark

Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten

Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen

die Post

und Telegraphendirektion für Steiermark in Graz

Bundesamt für Zivilluftfahrt

Bundesdenkmalamt, Landeskonservator für Steiermark

Berghauptmannschaft Graz bzw. Leoben

Sicherheitsdirektion für das Bundesland Steiermark in Graz

Bundesgebäudeverwaltung I Graz

Bundesgebäudeverwaltung II Graz

Forsttechnische Abteilung für Wildbach

und Lawinenverbauung

Landesschulrat für Steiermark

Bischöfliches Ordinariat Graz

Seckau

Evangelische Superintendenz Steiermark

§ 2

§ 2

(1) Diese Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Kundmachung in Kraft. Die Verordnung vom 20. Jänner 1975, LGBl. Nr. 10, tritt gleichzeitig außer Kraft.

(2) Auf anhängige Verfahren nach dem Steiermärkischen Raumordnungsgesetz 1974, LGBl. Nr. 127, i. d. g. F. LGBl. Nr.15/1989, finden die Bestimmungen dieser Verordnung keine Anwendung.