(1) Beamtinnen oder Beamten ohne bewerteten Dienstposten können nach Maßgabe der folgenden Tabelle außerordentlich in die höchste Dienstklasse (§ 2 Abs 1 Z 5) befördert werden. Das Vorliegen einer wirksamen Leistungsfeststellung Übernorm ist nur dann notwendig, wenn der außerordentlichen Beförderung keine außerordentliche Aufzahlung vorangegangen ist:
Vollendete Dienstklasse/Gehaltsstufe: | Beförderung in die Dienstklasse/Gehaltsstufe: |
Verwendungsgruppe A | |
VII/6 | VIII/1 |
VII/7 | VIII/2 |
VII/8 | VIII/3 |
VII/9 | VIII/4 |
VII/10 | VIII/5 |
VII/11 | VIII/6 |
VII/12 | VIII/7 |
Verwendungsgruppe B | |
VI/6 | VII/1 |
VI/7 | VII/2 |
VI/8 | VII/3 |
VI/9 | VII/4 |
VI/10 | VII/5 |
VI/11 | VII/6 |
VI/12 | VII/7 |
Verwendungsgruppe C | |
IV/7 | V/3 |
IV/8 | V/4 |
IV/9 | V/5 |
IV/10 | V/6 |
IV/11 | V/7 |
IV/12 | V/8 |
IV/12 seit 2 Jahren | V/9 |
IV 12 seit 4 Jahren | V/10 |
Beamtinnen oder Beamten, denen eine außerordentliche Vorrückung nach § 9 gewährt worden ist, werden bei der außerordentlichen Beförderung in die Dienstklasse V jeweils um eine Gehaltsstufe niedriger eingestuft, als in der oben angeführten Tabelle angegeben.
(2) Durch die außerordentliche Beförderung darf die Beamtin oder der Beamte nicht bessergestellt sein, als sie oder er es als Inhaberin oder Inhaber eines in der Dienstpostenbewertung enthaltenen bewerteten Dienstpostens wäre.
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