(1) Gegen Bescheide der Bürgermeister folgender Gemeinden des Landes Salzburg in Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches der Gemeinde, die in die Gesetzgebungskompetenz des Landes fallen, steht das Rechtsmittel der Beschwerde an das Landesverwaltungsgericht offen:
Bruck an der Glocknerstraße | |
Filzmoos | |
Fusch an der Glocknerstraße | |
Goldegg | |
Hallein | |
Hollersbach im Pinzgau | |
Koppl | |
Kuchl | |
Maria Alm am Steinernen Meer | |
Mittersill | |
Neukirchen am Großvenediger | |
Niedernsill | |
Oberalm | |
Oberndorf bei Salzburg | |
Piesendorf | |
Puch bei Hallein | |
Radstadt | |
Rauris | |
Schwarzach im Pongau | |
St. Margarethen im Lungau | |
Uttendorf | |
Viehhofen | |
Wald im Pinzgau | |
Werfen | |
Zell am See | |
(2) Für im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Verordnung (§ 4 Abs 1 bis 20) anhängige Verfahren, in denen der Bescheid des Bürgermeisters einer der im Abs 1 genannten Gemeinden bis dahin erlassen worden ist, sind die gesetzlichen Bestimmungen betreffend den gemeindeinternen Instanzenzug weiter anzuwenden. In solchen Verfahren mit mehreren Parteien genügt dafür die Erlassung der Bescheide gegebenenfalls auch nur gegenüber einer oder mehreren, aber nicht allen Parteien.
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