§ 2
Die im Uhrzeigersinn erfolgende Beschreibung der Schongebietsgrenze beginnt beim südlichsten Eckpunkt des Grundstückes (Gst.) Nr. 3764/1 (Große Naarn), Katastralgemeinde (KG.) Mötlas. Von dort weg verläuft die Schongebietsgrenze wie folgt:
a) in der KG. Mötlas:
Vom südlichsten Eckpunkt des Gst.Nr. 3764/1 (Große Naarn) verläuft die Schongebietsgrenze bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 3764/1 (Große Naarn), 2985 und 3738/1 (B 124 Königswiesener Straße). Dort zweigt die Schongebietsgrenze von der Großen Naarn ab und führt entlang der gemeinsamen Grundgrenze des Gst.Nr. 3738/1 mit den Gst.Nr. 2985 und 3751 bis zum gemeinsamen Eckpunkt des Gst.Nr. 2995 mit den Weggrundstücken Nr. 3738/1 (B 124 Königswiesener Straße) und 3751 (Güterweg). Von dort führt die Schongebietsgrenze entlang der südlichen Grenze des Weggrundstückes Nr. 3751 bis zu dessen südlichstem Eckpunkt; weiter entlang der Ostgrenze des Gst.Nr. 3540 und der Westgrenze des Weggrundstückes Nr. 3753 bis zum südwestlichsten Eckpunkt des letztgenannten Weggrundstückes; dies ist gleichzeitig der nördlichste Eckpunkt des Weggrundstückes Nr. 3432, KG. Mönchdorf.
b) in der KG. Mönchdorf:
Vom nördlichsten Eckpunkt des Weggrundstückes Nr. 3432 bilden die gemeinsamen Grundgrenzen des Gst.Nr. 2719 mit 3432, weiters 2719 mit 2739, 2720 mit 2739, .86/1 mit 2739, .86/1 mit 2738, 2736 mit 2738, 2754 mit 2738, 2754 mit 2758, 2754 mit 2756, 2732 mit 2756, 2662 mit 2645/2, die Schongebietsgrenze. Vom südlichsten Eckpunkt des Gst.Nr. 2662 wird das Weggrundstück Nr. 3427/2 am kürzesten Weg bis zum östlichsten Eckpunkt des Gst.Nr. 2647 gequert und die Schongebietsgrenze führt weiter entlang der gemeinsamen Grundgrenze zwischen den Gst.Nr. 2647 und 2649/2 bis sie auf das Weggrundstück Nr. 3438 trifft. Von hier führt die Schongebietsgrenze entlang der nördlichen Grenze des Weggrundstückes Nr. 3438 bis zur B 124 Königswiesener Straße (Weggrundstück Nr. 3376/1), das ist der südwestlichste Eckpunkt des Gst.Nr. 366/2. Dort wird die B 124 geradlinig bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 3376/1, 374/1 und 366/1 gequert. Weiters wird die Schongebietsgrenze von den gemeinsamen Grundgrenzen der Gst.Nr. 374/1 mit 366/1, 370/1 mit 366/1, 370/1 mit 3377, 369 mit 3377, 368 mit 3377, 370/2 mit 3377 (Weg), 364 mit 3377, 353 mit 3377, 350/2 mit 3377, 350/1 mit 3377 und 339 mit 3377 bis zum südwestlichsten Eckpunkt des Gst.Nr. 339 gebildet. Dort wird das Weggrundstück Nr. 3376/2 geradlinig bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 334, 335, 346 und 3376/2 gequert, und die Schongebietsgrenze führt weiter entlang der gemeinsamen Grenzen der Gst.Nr. 335 mit 3376/2, 334 mit 3376/2, 334 mit 526, 549 mit 526, 549 mit 528, 549 mit 547, 549 mit 544, 549 mit 605, 553 mit 605, 553 mit 603, 553 mit 594, 553 mit 592, 553 mit 597, 589 mit 597, 589 mit 586/2, 562 mit 586/2 bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 562, 586/2 und 3375 (Weg), wo das Weggrundstück Nr. 3375 auf dem kürzesten Weg bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 561, 567 und 3375 (Weg) gequert wird. Von dort führt die Schongebietsgrenze entlang der gemeinsamen Grundgrenzen der Gst.Nr. 567 mit 3375, 568 mit 3375, 573 mit 3375, 586/3 mit 3375, 586/3 mit 586/1 bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 582, 586/3, 586/1 und 1985/1; letzteres Grundstück wird in westlicher Richtung geradlinig bis zum südöstlichsten Eckpunkt des Gst.Nr. 1981 gequert und die Schongebietsgrenze führt weiter entlang der gemeinsamen Grenze des Gst.Nr. 1985/1 mit 1981, weiters 1985/1 mit 1971, 1985/1 mit 1967, 1965 mit 1967 bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 1965, 1967 und 1966. Dort werden das Gst.Nr. 1966 und das Weggrundstück Nr. 3410 in südwestlicher Richtung in gerader Linie bis zum gemeinsamen Eckpunkt der Gst.Nr. 3410, 1945/1 und 1943/2 gequert. Von dort weg bilden die gemeinsamen Grenzen des Gst.Nr. 1943/2 mit 3410 (Weg), 1943/2 mit 1945/3 (Weg), 1945/1 mit 1945/3, 1946 mit 1945/3, 2130 mit 1945/3, 2201 mit 1945/3 die Schongebietsgrenze bis zum südwestlichsten Eckpunkt des Weggrundstückes Nr. 1945/3. Von dort weg führt die Schongebietsgrenze entlang der südlichen Grenzen der Gst.Nr. 2201, 2140/3 und neuerlich 2201 sowie der südwestlichen Grenze des Gst.Nr. 2237 bis zu dessen westlichstem Eckpunkt; weiter flußaufwärts entlang der Großen Naarn an den südöstlichen bzw. südlichen Grenzen der Bachgrundstücke Nr. 3437/3, 3437/2 und 3437/1 bis zum östlichsten Eckpunkt des letztgenannten Grundstückes, womit gleichzeitig der Ausgangspunkt erreicht ist.
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