LandesrechtBurgenlandVerordnungenZuweisung dem Land Burgenland zufallenden Gebietsteile an die Gemeinden Jennersdorf und Sankt Martin an der Raab

Zuweisung dem Land Burgenland zufallenden Gebietsteile an die Gemeinden Jennersdorf und Sankt Martin an der Raab

In Kraft seit 01. November 1974
Up-to-date

§ 1

§ 1

Die dem Land Burgenland auf Grund des Art. I § 1 des Landesverfassungsgesetzes vom 15. Juli 1974, LGBl. Nr. 35, zugefallenen Gebietsteile mit einem Gesamtflächenausmaß von 6084 m 2 werden der im politischen Bezirk Jennersdorf gelegenen Gemeinde Jennersdorf zugewiesen.

§ 2

§ 2

Von den dem Land Burgenland auf Grund des Art. I § 2 des Landesverfassungsgesetzes vom 15. Juli 1974, LGBl. Nr. 35, zugefallenen Gebietsteilen wird das Grundstück Nr. 1686/18 der Katastralgemeinde Hohenbrugg-Weinberg mit einem Gesamtflächenausmaß von 243 m 2 der im politischen Bezirk Jennersdorf gelegenen Gemeinde Jennersdorf zugewiesen, die restlichen Gebietsteile mit einem Gesamtflächenausmaß von

105.378 m 2 werden der im politischen Bezirk Jennersdorf gelegenen Gemeinde Sankt Martin an der Raab zugewiesen.

§ 3

§ 3

Diese Verordnung tritt am 1. November 1974 in Kraft.