JudikaturOGH

7Ob198/18w – OGH Entscheidung

Entscheidung
21. November 2018

Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin Dr. Kalivoda als Vorsitzende und die Hofrätinnen und Hofräte Hon.-Prof. Dr. Höllwerth, Dr. E. Solé, Mag. Malesich und MMag. Matzka als weitere Richter in der Pflegschaftssache des mj J***** R*****, geboren am *****, wegen Obsorge, Vater Dr. K***** Y*****, vertreten durch Lughofer, Moser Partner, Rechtsanwälte in Traun, infolge Revisionsrekurses der Mutter Dr. K***** R*****, vertreten durch Prutsch Partner, Rechtsanwälte in Graz, gegen den Beschluss des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz als Rekursgericht vom 29. August 2018, GZ 1 R 201/18p 178, mit dem der Beschluss des Bezirksgerichts Graz-West vom 4. Juli 2018, GZ 163 Ps 6/16x 163, bestätigt wurde, den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Die Ausfertigungen des Beschlusses vom 31. Oktober 2018, AZ 7 Ob 198/18w, werden dahin berichtigt, dass Punkt 7. der Entscheidungsbegründung mit dem Satz: „In Stattgebung des Revisionsrekurses war daher der Antrag des Vaters abzuweisen.“ endet.

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Der nur in den Ausfertigungen über den im Spruch wiedergegebenen Satz hinausgehende Text ist in der Urschrift nicht enthalten. Diese Abweichung war nach § 419 iVm § 430 ZPO, § 41 AußStrG zu berichtigen. Die Berichtigung erfolgt dadurch, dass den Parteien die mit der Urschrift übereinstimmenden Ausfertigungen zusammen mit diesem Beschluss zugestellt werden.

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