1. Abschnitt A gilt für Vertragsparteien mit Ausnahme von Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika, Abschnitt B für Kanada und Abschnitt C für die Vereinigten Staaten von Amerika.
2. Allein in diesem Abschnitt bedeuten „Staub‘ und „Schwebestaub insgesamt‘ (total suspended particulate matter – TSP) die Masse der Partikel beliebiger Form, Struktur oder Dichte, die bei den Bedingungen der Probenahmestellen in der Gasphase dispergiert sind, unter bestimmten Bedingungen nach repräsentativer Probenahme des zu analysierende Gases durch Filtration abgeschieden werden können und nach dem Trocknungsprozess unter spezifischen Bedingungen oberhalb des Filters und auf dem Filter verbleiben.
3. Für die Zwecke dieses Abschnitts bedeutet „Emissionsgrenzwert‘ (EGW) die Menge an Staub und/oder TSP in den Abgasen einer Anlage, die nicht überschritten werden darf. Sofern nichts anderes angegeben ist, wird er als Schadstoffmasse pro Volumen der Abgase (in mg/m 3 ) bezogen auf Standardbedingungen für Temperatur und Druck von Trockengas (Volumen bei 273,15 K, 101,3 kPa) ausgedrückt. Für den Sauerstoffgehalt im Abgas gelten die in den nachstehenden Tabellen für jede Kategorie von Quellen angegebenen Werte. Ein Verdünnen der Abgase zur Verringerung der Schadstoffkonzentrationen ist nicht zulässig. Das An- und Abfahren und die Wartung von Anlagen sind ausgenommen.
4. Die Emissionen sind in allen Fällen durch Messungen oder Berechnungen, die mindestens die gleiche Genauigkeit erreichen, zu überwachen. Die Einhaltung der Grenzwerte ist durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Messungen, Bauartgenehmigungen oder jedes andere technisch zweckmäßige Verfahren, einschließlich geprüfter Berechnungsmethoden, zu überprüfen. Bei kontinuierlichen Messungen gelten die Grenzwerte als eingehalten, wenn der validierte Durchschnittswert der monatlichen Emissionen den EGW nicht überschreitet. Bei diskontinuierlichen Messungen oder anderen geeigneten Bestimmungs- oder Berechnungsverfahren, gelten die EGW als eingehalten, wenn der anhand einer angemessenen Anzahl von Messungen unter repräsentativen Bedingungen ermittelte Mittelwert den Wert der Emissionsnorm nicht überschreitet. Die Ungenauigkeit der Messverfahren kann für die Zwecke der Überprüfung berücksichtigt werden.
5. Die Überwachung der relevanten Schadstoffe und die Messungen von Verfahrensparametern sowie die Qualitätssicherung von automatisierten Messsystemen und die Referenzmessungen zur Kalibrierung dieser Systeme erfolgen nach den CEN-Normen. Stehen CEN-Normen nicht zur Verfügung, so werden ISO-Normen, nationale Normen oder andere internationale Normen angewandt, mit denen sichergestellt werden kann, dass Daten von gleichwertiger wissenschaftlicher Qualität erhoben werden.
6. Sondervorschriften für die in Absatz 7 genannten Feuerungsanlagen:
a) Eine Vertragspartei kann in folgenden Fällen eine Abweichung von der Verpflichtung zur Einhaltung der Emissionsgrenzwerte nach Absatz 7 gewähren:
i) im Falle von Feuerungsanlagen, die normalerweise mit gasförmigen Brennstoffen betrieben werden, aber aufgrund einer plötzlichen Unterbrechung der Gasversorgung ausnahmsweise auf andere Brennstoffe ausweichen müssen und aus diesem Grund mit einer Abgasreinigungsanlage ausgestattet werden müsste;
ii) im Falle bestehender Feuerungsanlagen, die im Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis längstens 31. Dezember 2023 nicht mehr als 17 500 Betriebsstunden in Betrieb sind;
b) Wird eine Feuerungsanlage um mindestens 50 MWth erweitert, so findet der in Absatz 7 für neue Anlagen festgelegte EGW für den von der Änderung betroffenen erweiterten Teil der Anlage Anwendung. Der EGW wird als gewogener Durchschnitt der tatsächlichen thermischen Nennleistung des bestehenden und des neuen Teils der Anlage berechnet.
c) Die Vertragsparteien tragen dafür Sorge, dass geeignete Maßnahmen für den Fall einer Betriebsstörung oder des Ausfalls der Abgasreinigungsanlage vorgesehen werden.
d) Im Falle von Mehrstofffeuerungsanlagen, die gleichzeitig mit zwei oder mehr Brennstoffen beschickt werden, wird der EGW auf der Grundlage der thermischen Nennleistung der einzelnen Brennstoffe als gewogener Durchschnitt der EGW der jeweiligen Brennstoffe bestimmt.
7. Feuerungsanlagen mit einer thermischen Nennleistung von mehr als 50 MWth1:
______________________
1 Die thermische Nennleistung der Feuerungsanlage wird als die Summe der Wärmeleistungen aller Anlagen berechnet, die an einen gemeinsamen Schornstein angeschlossen sind. Einzelne Anlagen unter 15 MWth bleiben bei der Berechnung der thermischen Gesamtnennleistung unberücksichtigt.
Brennstoffart | Thermische Nennleistung (MWth) | EGW für Staub(mg/m 3 ) b |
feste Brennstoffe | 50-100 | neue Anlagen: 20 (Steinkohle, Braunkohle sowie andere feste Brennstoffe) 20 (Biomasse, Torf) |
bestehende Anlagen: 30 (Steinkohle, Braunkohle sowie andere feste Brennstoffe) 30 (Biomasse, Torf) | ||
100-300 | neue Anlagen: 20 (Steinkohle, Braunkohle sowie andere feste Brennstoffe) 20 (Biomasse, Torf) | |
bestehende Anlagen: 25 (Steinkohle, Braunkohle sowie andere feste Brennstoffe) 20 (Biomasse, Torf) | ||
300 | neue Anlagen: 10 (Steinkohle, Braunkohle sowie andere feste Brennstoffe) 20 (Biomasse, Torf) | |
bestehende Anlagen: 20 (Steinkohle, Braunkohle und andere feste Brennstoffe) 20 (Biomasse, Torf) | ||
flüssige Brennstoffe | 50-100 | neue Anlagen: 20 |
bestehende Anlagen: 30 (im Allgemeinen) 50 (bei Verfeuerung von Destillations- oder Konversionsrückständen aus der Rohölraffinierung für den Eigenverbrauch in Feuerungsanlagen) | ||
flüssige Brennstoffe | 100-300 | neue Anlagen: 20 |
bestehende Anlagen: 25 (im Allgemeinen) 50 (bei Verfeuerung von Destillations- oder Konversionsrückständen aus der Rohölraffinierung für den Eigenverbrauch in Feuerungsanlagen) | ||
300 | neue Anlagen: 10 | |
bestehende Anlagen: 20 (im Allgemeinen) 50 (bei Verfeuerung von Destillations- oder Konversionsrückständen aus der Rohölraffinierung für den Eigenverbrauch in Feuerungsanlagen) | ||
Erdgas | 50 | 5 |
sonstige Gase | 50 | 10 30 (bei anderweitig verwertbaren Gasen der Stahlindustrie) |
a Die EGW gelten insbesondere nicht für:
– Anlagen, in denen die Verbrennungsprodukte unmittelbar zum Erwärmen, zum Trocknen oder zu einer anderweitigen Behandlung von Gegenständen oder Materialien verwendet werden;
– Nachverbrennungsanlagen, die dafür ausgelegt sind, die Abgase durch Verbrennung zu reinigen, und die nicht als unabhängige Feuerungsanlagen betrieben werden;
– Anlagen zum Regenerieren von Katalysatoren für katalytisches Kracken;
– Anlagen für die Umwandlung von Schwefelwasserstoff in Schwefel;
– in der chemischen Industrie verwendete Reaktoren;
– Koksofenunterfeuerung;
– Winderhitzer;
– Ablaugekessel in Anlagen für die Zellstofferzeugung;
– Abfallverbrennungsanlagen und
– Anlagen, die von Diesel-, Benzin- oder Gasmotoren oder von Gasturbinen angetrieben werden, unabhängig vom verwendeten Brennstoff.
b Der O 2 -Bezugsgehalt beträgt 6 % bei festen Brennstoffen und 3 % bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen.
8. Mineralöl- und Gasraffinerien:
Emissionsquelle | EGW für Staub (mg/m 3 ) |
Regeneratoren von FCC-Anlagen | 50 |
9. Herstellung von Zementklinker:
EGW für Staub (mg/m 3 ) | |
Zementwerke, Brennöfen, Zementmühlen und Klinkerkühler | 20 |
a Anlagen zur Herstellung von Zementklinkern in Drehrohröfen mit einer Kapazität von 500 t/Tag oder in anderen Öfen mit einer Kapazität von 50 t/Tag. Der O 2 -Bezugsgehalt beträgt 10 %.
10. Herstellung von Kalk:
EGW für Staub (mg/m 3 ) | |
Kalkofenfeuerung | 20 b |
a Anlagen zur Herstellung von Kalk mit einer Kapazität von 50 t/Tag oder mehr. Hierzu zählen in andere Industrieprozesse integrierte Kalköfen, mit Ausnahme der Zellstoffindustrie (siehe Tabelle 9). Der O 2 -Bezugsgehalt beträgt 11 %.
b Bei hohem Widerstand des Staubs kann der EGW bis zu 30 mg/m 3 betragen.
11. Herstellung und Verarbeitung von Metallen:
Tätigkeit und Kapazitätsschwellenwert | EGW für Staub (mg/m 3 ) |
Sinteranlage | 50 |
Pelletieranlagen | 20 für Zerkleinern, Mahlen und Trocknen 15 für alle anderen Verfahrensschritte |
Hochofen: Winderhitzer ( 2,5 t/h) | 10 |
Stahlerzeugung und Gießen nach dem Sauerstoffaufblasverfahren ( 2,5 t/h) | 30 |
Stahlerzeugung und Gießen nach dem Elektrolichtbogenverfahren ( 2,5 t/h) | 15 (bestehende Öfen) 5 (neue Öfen) |
Tätigkeit und Kapazitätsschwellenwert | EGW für Staub (mg/m 3 ) |
Eisengießereien ( 20 t/Tag): | 20 |
–sämtliche Ofentypen (Kupolöfen, Induktionsöfen, Drehrohröfen) | |
– alle Gussformen (Einweg-, Dauerformen) | |
Warm- und Kaltwalzen | 20 50, wenn Gewebefilter aufgrund eines hohen Feuchtegehalts im Abgas nicht eingesetzt werden können |
EGW für Staub (mg/m 3 ) (täglich) | |
Verarbeitung von Nichteisenmetallen | 20 |
12. Herstellung von Glas:
EGW für Staub (mg/m 3 ) | |
neue Anlagen | 20 |
bestehende Anlagen | 30 |
a Anlagen zur Herstellung von Glas oder Glasfasern mit einer Kapazität von 20 t/Tag oder mehr. Die Werte beziehen sich auf eine Sauerstoffkonzentration von 8 Volumenprozent (kontinuierliches Schmelzen) bzw. eine Sauerstoffkonzentration von 13 Volumenprozent (diskontinuierliches Schmelzen) der Trockenabgase.
13. Zellstofferzeugung:
EGW für Staub (mg/m 3 ) (Jahresdurchschnitt) | |
Hilfskessel | 40 bei Verfeuerung flüssiger Brennstoffe (Sauerstoffgehalt von 3 %) 30 bei Verfeuerung fester Brennstoffe (Sauerstoffgehalt von 6 %) |
Ablaugekessel und Kalköfen | 50 |
14. Abfallverbrennung:
EGW für Staub (mg/m 3 ) | |
Verbrennungsanlagen für Siedlungsabfälle ( 3 t/h) | 10 |
Verbrennung gefährlicher und medizinischer Abfälle ( 1 t/h) | 10 |
Anmerkung : Sauerstoffbezugsgehalt: trockener Bezugszustand, 11 %.
15. Titandioxidproduktion:
EGW für Staub (mg/m 3 ) | |
Sulfatverfahren, Gesamtemissionen | 50 |
Chloridverfahren, Gesamtemissionen | 50 |
Anmerkung : Für kleinere Emissionsquellen innerhalb einer Anlage kann ein EGW von 150 mg/m 3 angewandt werden.
16. Feuerungsanlagen mit einer thermischen Nennleistung 50 MWth:
In diesem Absatz mit Empfehlungscharakter werden die Maßnahmen beschrieben, die von einer Vertragspartei ergriffen werden können, sofern sie diese mit Blick auf die Begrenzung der Emissionen partikelförmiger Stoffe für technisch und wirtschaftlich machbar erachtet:
a) Kleinfeuerungsanlagen für Wohngebäude mit einer thermischen Nennleistung 500 kWth:
i) Die Emissionen aus neuen Kleinfeuerungsanlagen und -kesseln für Wohngebäude mit einer thermischen Nennleistung 500 kWth können durch folgende Maßnahmen verringert werden:
aa) Anwendung von Produktnormen gemäß CEN-Normen (z. B. EN 303-5) und gleichwertiger Produktnormen in den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada. Länder, die solche Produktnormen anwenden, können auf einzelstaatlicher Ebene zusätzliche Anforderungen festlegen und dabei insbesondere dem Beitrag der Emissionen kondensierbarer organischer Verbindungen zur Bildung partikelförmiger Stoffe in der Umgebungsluft Rechnung tragen;
bb) Einführung von Umweltzeichen mit Festlegung von Leistungskriterien, die typischerweise strenger als die Mindesteffizienzanforderungen der EN-Produktnormen und der einzelstaatlichen Vorschriften sind.
Staub (mg/m 3 ) | |
Offene/geschlossene Feuerstellen (Kamine) und Holzöfen | 75 |
Stückholzkessel (mit Warmwasserspeicher) | 40 |
Pelletöfen und Pelletkessel | 50 |
Öfen und Kessel, die mit anderen festen Brennstoffen als Holz beschickt werden | 50 |
automatische Feuerungsanlagen | 50 |
Anmerkung : O 2 -Bezugsgehalt: 13 %.
ii) Die Emissionen aus bestehenden Kleinfeuerungsanlagen und -kesseln für Wohngebäude können durch folgende Primärmaßnahmen verringert werden:
aa) öffentliche Informations- und Aufklärungsprogramme über:
– den ordnungsgemäßen Betrieb von Öfen und Kesseln;
– den ausschließlichen Einsatz von unbehandeltem Holz;
– die richtige Trocknung von Holz wegen des Feuchtigkeitsgehalts.
bb) Auflegung eines Programms zur Förderung des Austauschs der ältesten Kessel und Öfen durch moderne Heizungstechnik und
cc) Einführung einer Pflicht zum Austausch oder zur Nachrüstung alter Anlagen.
b) Feuerungsanlagen für Nichtwohngebäude mit einer thermischen Nennleistung von 100 kWth-1 MWth:
Staub (mg/m 3 ) | ||
feste Brennstoffe 100-500 kWth | neue Anlagen | 50 |
bestehende Anlagen | 150 | |
feste Brennstoffe 500 kWth-1 MWth | neue Anlagen | 50 |
bestehende Anlagen | 150 | |
Anmerkung : O 2 -Bezugsgehalt: Holz, andere feste Biomasse und Torf – 13 %; Steinkohle, Braunkohle und andere feste fossile Brennstoffe – 6 %.
c) Feuerungsanlagen mit einer thermischen Nennleistung 1-50 MWth:
Staub (mg/m 3 ) | ||
feste Brennstoffe 1-5 MWth | neue Anlagen | 20 |
bestehende Anlagen | 50 | |
feste Brennstoffe 5-50 MWth | neue Anlagen | 20 |
bestehende Anlagen | 30 | |
flüssige Brennstoffe 1-5 MWth | neue Anlagen | 20 |
bestehende Anlagen | 50 | |
flüssige Brennstoffe 5-50 MWth | neue Anlagen | 20 |
bestehende Anlagen | 30 | |
Anmerkung : O 2 -Bezugsgehalt: Holz, andere feste Biomasse und Torf – 11 %; Steinkohle, Braunkohle und andere feste fossile Brennstoffe – 6 %; flüssige Brennstoffe, einschließlich flüssiger Biobrennstoffe: 3 %
17. Die Grenzwerte zur Begrenzung der Emissionen partikelförmiger Stoffe für ortsfeste Quellen werden gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Informationen über die verfügbaren Minderungstechniken, der in anderen Hoheitsgebieten angewandten Grenzwerte und der in den Unterabsätzen a bis h nachstehend aufgeführten Dokumente festgelegt. Die Grenzwerte können als PM oder TPM angegeben werden. In diesem Zusammenhang bezeichnet TPM PM mit einem aerodynamischen Durchmesser von weniger als 100 µm:
(a) Secondary Lead Smelter Release Regulations, SOR/91-155;
(b) Environmental Code of Practice for Base Metals Smelters and Refineries;
(c) New Source Emission Guidelines for Thermal Electricity Generation;
(d) Environmental Code of Practice for Integrated Steel Mills (EPS 1/MM/7);
(e) Environmental Code of Practice for Non-Integrated Steel Mills (EPS 1/MM/8);
(f) Emission Guidelines for Cement Kilns. PN 1284;
(g) Joint Initial Actions to Reduce Pollutant Emissions that Contribute to Particulate Matter and Ground-level Ozone und
(h) Performance testing of solid-fuel-burning heating appliances, Canadian Standards Association, B415. 1-10.
18. Die Grenzwerte zur Begrenzung der Emissionen partikelförmiger Stoffe aus ortsfesten Quellen in den folgenden Kategorien ortsfester Quellen, und die Quellen, für die sie gelten, werden in den folgenden Dokumenten aufgeführt:
(a) Steel Plants: Electric Arc Furnaces – 40 C.F.R. Part 60, Subpart AA and Subpart AAa;
(b) Small Municipal Waste Combustors – 40 C.F.R. Part 60, Subpart AAAA;
(c) Kraft Pulp Mills – 40 C.F.R. Part 60, Subpart BB;
(d) Glass Manufacturing – 40 C.F.R. Part 60, Subpart CC;
(e) Electric Utility Steam Generating Units – 40 C.F.R. Part 60, Subpart D and Subpart Da;
(f) Industrial-Commercial-Institutional Steam Generating Units – 40 C.F.R. Part 60, Subpart Db and Subpart Dc;
(g) Grain Elevators – 40 C.F.R. Part 60, Subpart DD;
(h) Municipal Waste Incinerators – 40 C.F.R. Part 60, Subpart E, Subpart Ea and Subpart Eb;
(i) Hospital/Medical/Infectious Waste Incinerators – 40 C.F.R. Part 60, Subpart Ec;
(j) Portland Cement – 40 C.F.R. Part 60, Subpart F;
(k) Lime Manufacturing – 40 C.F.R. Part 60, Subpart HH;
(l) Hot Mix Asphalt Facilities – 40 C.F.R. Part 60, Subpart I;
(m) Stationary Internal Combustion Engines: Compression Ignition – 40 C.F.R. Part 60, Subpart IIII;
(n) Petroleum Refineries – 40 C.F.R. Part 60, Subpart J and Subpart Ja;
(o) Secondary Lead Smelters – 40 C.F.R. Part 60, Subpart L;
(p) Metallic Minerals Processing – 40 C.F.R. Part 60, Subpart LL;
(q) Secondary Brass and Bronze – 40 C.F.R. Part 60, Subpart M;
(r) Basic Oxygen Process Furnaces – 40 C.F.R. Part 60, Subpart N;
(s) Basic Process Steelmaking Facilities – 40 C.F.R. Part 60, Subpart Na;
(t) Phosphate Rock Processing – 40 C.F.R. Part 60, Subpart NN;
(u) Sewage Treatment Plant Incineration – 40 C.F.R. Part 60, Subpart O;
(v) Nonmetallic Minerals Processing Plants – 40 C.F.R. Part 60, Subpart OOO;
(w) Primary Copper Smelters – 40 C.F.R. Part 60, Subpart P;
(x) Ammonium Sulfate Manufacturing – 40 C.F.R. Part 60, Subpart PP;
(y) Wool Fiberglass Insulation – 40 C.F.R. Part 60, Subpart PPP;
(z) Primary Zinc Smelters – 40 C.F.R. Part 60, Subpart Q;
(aa) Primary Lead Smelters – 40 C.F.R. Part 60, Subpart R;
(bb) Primary Aluminum reduction plants – 40 C.F.R. Part 60, Subpart S;
(cc) Phosphate Fertilizer Production – 40 C.F.R. Part 60, Subparts T, U, V, W, X;
(dd) Asphalt Processing and Asphalt Roofing Manufacturing – 40 C.F.R. Part 60, Subpart UU;
(ee) Calciners and Dryers in Mineral Industries – 40 C.F.R. Part 60, Subpart UUU;
(ff) Coal Preparation Plants – 40 C.F.R. Part 60, Subpart Y;
(gg) Ferroalloy Production Facilities – 40 C.F.R. Part 60, Subpart Z;
(hh) Residential Wood Heaters – 40 C.F.R. Part 60, Subpart AAA;
(ii) Small Municipal Waste Combustors (after 11/30/1999) – 40 C.F.R. Part 60, Subpart AAAA;
(jj) Small Municipal Waste Combustors (before 11/30/1999) – 40 C.F.R. Part 60, Subpart BBBB;
(kk) Other Solid Waste Incineration Units (after 12/9/2004) – 40 C.F.R. Part 60, Subpart EEEE;
(ll) Other Solid Waste Incineration Units (before 12/9/2004) – 40 C.F.R. Part 60, Subpart FFFF;
(mm) Stationary Compression Ignition Internal Combustion Engines – 40 C.F.R. Part 60, Subpart IIII und
(nn) Lead Acid BatteryManufacturing Plants – 40 C.F.R. Part 60, Subpart KK.
19. Die Grenzwerte zur Begrenzung der Emissionen partikelförmiger Stoffe aus Quellen, die den Bestimmungen der Nationalen Emissionsnormen für gefährliche Luftschadstoffe (National Emission Standards for Hazardous Air Pollutants – HAPs) unterliegen, werden in folgenden Dokumenten aufgeführt:
(a) Coke oven batteries – 40 C.F.R. Part 63, Subpart L;
(b) Chrome Electroplating (major and Area sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart N;
(c) Secondary lead smelters – 40 C.F.R. Part 63, Subpart X;
(d) Phosphoric Acid Manufacturing Plants – 40 C.F.R. Part 63, Subpart AA;
(e) Phosphate Fertilizers Production Plants – 40 C.F.R. Part 63, Subpart BB;
(f) Magnetic Tape Manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart EE;
(g) Primary Aluminum – 40 C.F.R. Part 63, Subpart L;
(h) Pulp and paper II (combustion) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart MM;
(i) Mineral wool manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart DDD;
(j) Hazardous waste combustors – 40 C.F.R. Part 63, Subpart EEE;
(k) Portland cement manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart LLL;
(l) Wool fiberglass manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart NNN;
(m) Primary copper – 40 C.F.R. Part 63, Subpart QQQ;
(n) Secondary aluminum – 40 C.F.R. Part 63, Subpart RRR;
(o) Primary lead smelting – 40 C.F.R. Part 63, Subpart TTT;
(p) Petroleum refineries – 40 C.F.R. Part 63, Subpart UUU;
(q) Ferroalloys production – 40 C.F.R. Part 63, Subpart XXX;
(r) Lime manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart AAAAA;
(s) Coke Ovens: Pushing, Quenching, and Battery Stacks – 40 C.F.R. Part 63, Subpart CCCCC;
(t) Iron and steel foundries – 40 C.F.R. Part 63, Subpart EEEEE;
(u) Integrated iron and steel manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart FFFFF;
(v) Site remediation – 40 C.F.R. Part 63, Subpart GGGGG;
(w) Miscellaneous coating manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart HHHHH;
(x) Asphalt Processing and Roofing Manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart LLLLL;
(y) Taconite Iron Ore Processing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart RRRRR;
(z) Refractory products manufacturing – 40 C.F.R. Part 63, Subpart SSSSS;
(aa) Primary magnesium refining – 40 C.F.R. Part 63, Subpart TTTTT;
(bb) Electric Arc Furnace Steelmaking Facilities – 40 C.F.R. Part 63, Subpart YYYYY;
(cc) Iron and steel foundries – 40 C.F.R. Part 63, Subpart ZZZZZ;
(dd) Primary Copper Smelting Area Sources – 40 C.F.R. Part 63, Subpart EEEEEE;
(ee) Secondary Copper Smelting Area Sources – 40 C.F.R. Part 63, Subpart FFFFFF;
(ff) Primary Nonferrous Metals Area Sources: Zinc, Cadmium, and Beryllium – 40 C.F.R. Part 63, Subpart GGGGGG;
(gg) Lead Acid Battery Manufacturing (Area sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart PPPPPP;
(hh) Glass manufacturing (area sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart SSSSSS;
(ii) Secondary Nonferrous Metal Smelter (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart TTTTTT;
(jj) Chemical Manufacturing (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart VVVVVV;
(kk) Plating and Polishing Operations (Area sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart WWWWWW;
(ll) Area Source Standards for Nine Metal Fabrication and Finishing Source Categories – 40 C.F.R. Part 63, Subpart XXXXXX;
(mm) Ferroalloys Production (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart YYYYYY;
(nn) Aluminum, Copper, and Nonferrous Foundries (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart ZZZZZZ;
(oo) Asphalt Processing and Roofing Manufacturing (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart AAAAAAA;
(pp) Chemical Preparation (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart BBBBBBB;
(qq) Paints and Allied Products Manufacturing (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart CCCCCCC;
(rr) Prepared animal feeds manufacturing (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart DDDDDDD und
(ss) Gold Mine Ore Processing and Production (Area Sources) – 40 C.F.R. Part 63, Subpart EEEEEEE.
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