BundesrechtKundmachungenSchiffahrt - Int. Freibord-Übereinkommen 1966

Schiffahrt - Int. Freibord-Übereinkommen 1966

In Kraft seit 07. August 1976
Up-to-date

Art. 1

07.08.1976

Nach Mitteilungen der Zwischenstaatlichen Beratenden Seeschiffahrts-Organisation (IMCO) haben folgende weitere Staaten ihre Annahme- oder Beitrittsurkunden zum Internationalen Freibord-Übereinkommen von 1966 (BGBl. Nr. 381/1972) hinterlegt:

Staaten: Datum der Hinterlegung

der Annahme- oder Beitrittsurkunde:

Peru 18. Jänner 1967

Fidschi 29. November 1972

Dominikanische Republik 28. Juni 1973

Ungarn 25. September 1973

Volksrepublik China 5. Oktober 1973

Iran 5. Oktober 1973

Sri Lanka 10. Mai 1974

Libyen 12. August 1974

Malta 11. September 1974

Venezuela 15. Oktober 1974

Syrien 6. Feber 1975

Chile 10. März 1975

Deutsche Demokratische Republik 15 Mai 1975

Oman 20. August 1975

Saudiarabien 5. September 1975

Kenia 12. September 1975

Ekuador 12. Jänner 1976

Papua Neuguinea 18. Mai 1976

Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland hat am 16. August 1972 bzw. 27. Mai 1975 erklärt, daß das Übereinkommen auf Hongkong bzw. Bermuda erstreckt wird.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben am 9. September 1975 bzw. 18. März 1976 erklärt, daß das Übereinkommen auf Puerto Rico, Guam, die Kanalzone, die Jungferninseln, Amerikanisch Samoa und die Treuhandgebiete der Pazifischen Inseln bzw. Midway Inseln, Wake- und Johnston Insel erstreckt wird.

Gemäß einer an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichteten Erklärung der Republik Surinam vom 29. November 1975 wird das Übereinkommen provisorisch zwischen Surinam und jedem Mitglied, das ausdrücklich zustimmt oder durch dessen Verhalten angenommen werden kann, daß es zugestimmt hat, gelten.