Vorwort
§ 1 § 1
§ 1 Ausnahme von der Verpflichtung zur Abholung biologisch verwertbarer Siedlungsabfälle
Folgende Gemeinden bzw. Teile von Gemeinden werden von der Verpflichtung zur Abholung biologisch verwertbarer Siedlungsabfälle bis zum 31. Dezember 2025 ausgenommen:
a) Bezirk Innsbruck-Land: Gemeinden Ellbögen, Gnadenwald, Grinzens, Gschnitz, Kolsassberg, Navis, Obernberg am Brenner, Schmirn, Trins, Unterperfuss, Vals;
b) Bezirk Kitzbühel: Gemeinden Hochfilzen, St. Ulrich am Pillersee;
c) Bezirk Kufstein: Gemeinden Angerberg, Brandenberg, Niederndorferberg, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich;
d) Bezirk Landeck: Gemeinden Flirsch, Kappl, Kauns, Spiss, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill;
e) Bezirk Lienz: Gemeinden Assling, Innervillgraten, Untertilliach;
f) Bezirk Reutte: Gemeinden Bach, Berwang, Breitenwang, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pinswang, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen;
g) Bezirk Schwaz: Gemeinden Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Gallzein, Gerlosberg, Hart im Zillertal, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Fraktion Dornauberg/Ginzling der Gemeinden Finkenberg und Mayrhofen.
§ 2 § 2
§ 2 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt mit 1. Jänner 2017 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung über die Ausnahme von der Verpflichtung zur Abholung biologisch verwertbarer Siedlungsabfälle, LGBl. Nr. 136/2015, außer Kraft.