Vorwort
§ 1 § 1
Folgende Belegstellen werden zu Bienen-Reinzuchtbelegstellen erklärt:
a) „Hinterautal“ für den Zuchtstamm „Braunelle“ – 1 km nordöstlich der Kastenalm unterhalb des Birkkars auf Gp. 794/1 der KG Scharnitz;
b) „Steinberg“ für den Zuchtstamm „Carnica“ – auf Gst. Nr. 338/45 KG Achental, unmittelbar an der Gabelung der Wege Gst. Nr. 1813, 1814 und 1815, alle KG Achental (Zwiesel);
c) „Stilluptal“ für den Zuchtstamm „Carnica“ – auf der Birbergaste, Gp. 1583/1 der KG Mayrhofen;
d) „Gaistal“ für den Zuchtstamm „Carnica“ – im Gaistal auf der Feldernalpe, Gp. 9540 der KG Mieming;
e) „Gleirschtal“ für den Zuchtstamm „Alpenland“ der dunklen Tiroler Biene – auf der Möslalm, Gp. 3599/2 der KG Mühlau;
f) „Steinplatte – Schwarzlofer“ für den Zuchtstamm „Carnica“ auf dem Gst. Nr. 1170 KG Waidring;
g) „Kristeinertal“ für den Zuchtstamm „Carnica“ auf Gst. Nr. 1053/2 im Bereich des südlichsten an das Gst. Nr. 1053/2 angrenzenden Punktes des Weges Gst. Nr. 1134, alle KG 85030 Ried;
h) „Pinnistal“ für den Zuchtstamm „Carnica“ auf Gst. Nr. 930/1, KG 81123 Neustift, im Bereich ca. 100 m talauswärts nach Beginn des auf diesem Grundstück verlaufenden Winterweges;
i) „Halltal“ für den Zuchtstamm „Buckfast“ auf Gst. Nr. 2174, KG 81001 Absam.
§ 2 § 2
Diese Verordnung tritt mit 1. Dezember 1981 in Kraft.