LandesrechtOberösterreichVerordnungenOö. Grundverkehrs-Freigebieteverordnung 1994

Oö. Grundverkehrs-Freigebieteverordnung 1994

In Kraft seit 30. Dezember 1994
Up-to-date

§ 1

§ 1

Als überwiegend bebaute Gebiete nicht landwirtschaftlichen Charakters (Freigebiete) werden bezeichnet:

1) in der Stadt Braunau am Inn:

die Katastralgemeinde Braunau am Inn;

2) in der Stadt Gmunden:

die Katastralgemeinden Gmunden, Ort-Gmunden und Traundorf;

3) in der Stadt Kirchdorf an der Krems:

die Katastralgemeinde Kirchdorf an der Krems;

4) in der Marktgemeinde Kremsmünster:

die Katastralgemeinden Kremsmünster und Unterburgfried;

5) in der Landeshauptstadt Linz:

die Katastralgemeinden Kleinmünchen, Linz, Lustenau, St. Peter, Urfahr und Waldegg;

6) in der Stadt Ried im Innkreis:

die Katastralgemeinde Ried im Innkreis;

7) in der Stadt Schärding:

die Katastralgemeinden Schärding und Schärding-Vorstadt;

8) in der Stadt Steyr:

die Katastralgemeinden Hinterberg, Jägerberg, Sarning und Steyr;

9) in der Stadt Vöcklabruck:

die Katastralgemeinde Vöcklabruck;

10) in der Stadt Wels:

die Katastralgemeinden Untereisenfeld und Wels.

§ 2

§ 2

Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages ihrer Kundmachung im Landesgesetzblatt für Oberösterreich in Kraft.