Anl. 1 — Art 15a B-VG-Vereinbarung über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen
Rückverweise
Zum Nachweis der widmungsmäßigen Verwendung des Bundeszuschusses gemäß dem Bildungsplan (Bildungsplan-Anteil zur sprachlichen Förderung in elementaren Bildungseinrichtungen) hat das jeweilige Land dem Bundesministerium für Inneres bis 3 Monate nach Inkrafttreten ein Konzept für die Jahre 2012, 2013 und 2014 einzureichen, das Folgendes enthält:
● eine konkrete inhaltliche Festlegung der Umsetzung der frühen Deutschförderung (Seite 2)
● eine Beschreibung der Methodologie, die für die Umsetzung herangezogen wird (Seite 3)
● Angaben zu den Verfahren der Sprachstandsfeststellung (Seite 4)
● Personaleinsatz (Seiten 3+5)
● Angaben zu den Standorten (Seite 5)
● einen Finanzplan (Seite 6)
1. Angaben zur Landesbehörde
Name der zuständigen Landesbehörde: Name und Kontaktdaten der zuständigen Ansprechperson/Antragsteller/in:
Adresse der zuständigen Landesbehörde: Name und Kontaktdaten der zuständigen pädagogischen Fachperson:
2. Angaben zu den pädagogischen Zielen
Rahmenziele laut Bildungsplan und Bildungsstandards | Konkrete Zielformulierungen (Was soll erreicht werden?) |
Unterstützung des Deutscherwerbs durch Sicherstellung eines kontinuierlichen pädagogischen Angebots an deutschfördernden Anregungen | |
Förderung von Zwei- und Mehrsprachigkeit durch tatsächlich praktizierte interkulturelle Pädagogik und aktive Wertschätzung der vorhandenen Erstsprache(n) | |
Förderung von Kommunikation und Gesprächskultur durch Schaffung vieler Gelegenheiten zum Kommunizieren bei stabiler Beziehungsebene zu Bezugspersonen | |
Förderung von Buchkultur und Literacy durch aktive Auseinandersetzung mit Büchern und modernen Medien bzw. adäquatem Umgang mit Buch-, Erzähl- und Schriftkultur | |
Deutschförderung durch philosophische Gespräche mit Kindern durch geduldige Auseinandersetzung mit vorhandener kindlicher Neugier und Experimentierfreudigkeit (Warum-Fragen), um auch abstraktere Kommunikation, Gesprächskultur, Urteils- und Argumentationsfähigkeit zu fördern | |
Sprachförderung durch Verbesserung von Transitionsprozessen, die den Kindern emotional positiv erlebte Transitionserfahrungen ermöglichen. Zum Beispiel durch gezielte Kooperationen mit Eltern, etc. | |
Beobachtung u. Dokumentation der Entwicklung der deutschen Sprache durch die Planung, Durchführung, Dokumentation, Interpretation und Folgerung v. Deutschentwicklung | |
3. Angaben zu den Fördermaßnahmen in Kindergärten 1
Rahmenziele laut Bildungsplan und Bildungsstandards | Strukturelle bzw. infrastrukturelle Maßnahmen Welche rechtlichen bzw. materiellen, strukturellen Verbesserungen sind nötig? | Pädagogische Konzepte u. Maßnahmen Welche pädagogischen und methodologischen Konzepte bzw. Materialien werden gefördert? | Personelle Ressourcen u. Maßnahmen Welches pädagogische Fachpersonal wird zusätzlich benötigt und wie wird es gefördert? |
Mit welchen konkreten Maßnahmen unterstützt das Land den Deutscherwerb? | |||
Mit welchen konkreten Fördermaßnahmen geht das Land auf Zwei- und Mehrsprachigkeit ein? | |||
Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land Kommunikation und Gesprächskultur? Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land die Umsetzung von „Buchkultur – Literacy – digitale Medien“ in Deutschförderprogrammen? | |||
Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land Projekte, die „Deutschförderung durch philosophische Gespräche mit Kindern“ umsetzen? | |||
Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land Projekte, die Sprachförderung durch Verbesserung von Transitionsprozessen umsetzen? | |||
Mit welchen konkreten Maßnahmen werden Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung der deutschen Sprache durchgeführt bzw. gefördert? | |||
1 Vgl. Bildungsplan – Anteil zur sprachlichen Förderung in elementaren Bildungseinrichtungen. http://www.sprich-mit-mir.at/app/webroot/files/file/bildungsplananteilsprache.pdf
4. Angaben zum Verfahren der Sprachstandsfeststellung (SpF)
Standort | Verwendetes Messverfahren |
5. Angaben zu den Standorten
Standort | Angaben zu den Kindergruppen | Angaben zu der Gruppe deutsche Frühförderung | ||||||
Name | Adresse | Anzahl der Gruppen | Anzahl der Kinder | Anzahl der Pädagog/ innen pro Gruppe | Anzahl der Gruppen | Anzahl der Kinder | Anzahl der Pädagog/ innen pro Gruppe | |
6. Angaben zum pädagogischen Personal
Standort | Zahl der Pädagog/innen | Zahl der Pädagog/innen mit einer zusätzlichen Fortbildung/Qualifizierung für die frühe sprachliche Förderung | Anderes Personal, das zur Durchführung der Deutschförderung herangezogen wird |
7. Abrechnung des Förderzeitraums ____________________
Rahmenziele laut Bildungsplan und Bildungsstandards | Kosten für strukturelle bzw. infrastrukturelle Maßnahmen in € | Kosten für pädagogische Konzepte u. Maßnahmen in € | Kosten für personelle Ressourcen u. Maßnahmen in € | Andere Ressourcen in € | KOSTEN GESAMT |
Mit welchen konkreten Maßnahmen unterstützt das Land den Deutscherwerb? | |||||
Mit welchen konkreten Fördermaßnahmen geht das Land auf Zwei- und Mehrsprachigkeit ein? | |||||
Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land Kommunikation und Gesprächskultur? | |||||
Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land die Umsetzung von „Buchkultur – Literacy – digitale Medien“ in Deutschförderprogrammen? | |||||
Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land Projekte, die „Deutschförderung durch philosophische Gespräche mit Kindern“ umsetzen? | |||||
Mit welchen konkreten Maßnahmen fördert das Land Projekte, die Sprachförderung durch Verbesserung von Transitionsprozessen umsetzen? | |||||
Mit welchen konkreten Maßnahmen werden Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung der deutschen Sprache erreicht bzw. gefördert? | |||||
GESAMTKOSTEN | |||||
Anhänge
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