LandesrechtKärntenLandesesetzeKärntner Schulgesetz - K-SchGAnl. 1

Anl. 1Artikel II

In Kraft seit 01. September 2023
Up-to-date

(1) Mit Art. II Abs. 2 des Gesetzes LGBl Nr 80/1994 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:

(2) Die Landesregierung hat dem Landtag jährlich - erstmals am 1. Oktober 1995 - über die Entwicklung der Schülerzahlen in Volksschulklassen mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu berichten.

(2) Mit Art. II Abs. 2 und 3 des Gesetzes LGBl Nr 43/1995 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:

(2) Aus Art. I Z 2 ist § 9a Abs. 2 auf Kontrollausschüsse nicht anwendbar, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes bereits gewählt worden sind.

(3) Die Bestellung des Bezirkshauptmann-Stellvertreters nach Art. I Z 3 hat innerhalb von zwei Monaten nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes zu erfolgen.

(3) Mit Art. II Abs. 1 des Gesetzes LGBl Nr 67/1996 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:

(2) Schulfreierklärungen des Samstages, die gemäß §§ 75 bis 77 des Kärntner Schulgesetzes 1991, in der Fassung vor dieser Novelle erfolgt sind, gelten als Schulfreierklärungen im Sinne dieses Gesetzes.

(4) Mit Art. II Abs. 2 und 3 des Gesetzes LGBl Nr 83/1996 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:

(2) Die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes bestehende Landesbildstelle und die bestehenden Bezirksbildstellen gelten als Bildstellen im Sinne dieses Gesetzes.

(3) Die Landesregierung hat längstens binnen einem Monat nach Inkrafttreten dieses Gesetzes für die Leitung der Bezirksbildstellen zu sorgen. Soweit im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes Personen Bezirksbildstellen leiten, die nicht von der Landesregierung hiemit betraut wurden, sind diese Personen weiterhin mit der Leitung zu betrauen, wenn sie zum Abschluß eines entsprechenden Vertrages mit dem Land bereit sind.

(5) Mit Art. II Abs. 2 des Gesetzes LGBl Nr 81/1997 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:

(2) Die Landesregierung hat dem Landtag jährlich - erstmals am 1. November 1998 - über die Entwicklung der Schülerzahlen in Volksschul- und Hauptschulklassen mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu berichten.

(1) Die verbindende Kraft des wiederverlautbarten Textes des Kärntner Schulgesetzes - K-SchG - beginnt - soweit in Abs. 2 nicht anderes bestimmt ist - mit dem der Kundmachung im Landesgesetzblatt folgenden Tag.

(2) Abweichend von Abs. 1 beginnt die verbindende Kraft des wiederverlautbarten Textes des § 26 Abs. 1 erster Satz aus Art. I Z 10 des Gesetzes LGBl Nr 52/1999 auf Grund des Art. II lit. b dieses Gesetzes am 1. September 2001. Bis zu diesem Zeitpunkt lautet der erste Satz des § 26 Abs. 1: “Die Sonderschule umfaßt acht, im Falle der Einbeziehung des Polytechnischen Lehrganges neun Schulstufen.”

Es treten in Kraft:

a) Art I Z 3 und 7 am 1. September 2001;

b) Art I Z 12 am 1. Jänner 2001.

(1) Es treten in Kraft:

a) Art. I Z 13a und 15a (§ 17 Abs. 1 und 4)

1. hinsichtlich der 1. Schulstufe und der 5. Schulstufe sowie hinsichtlich aller Klassen einer Volksschule, in der zwei oder mehr Schulstufen zusammengefasst sind, am 1. September 2007;

2. hinsichtlich der 2. und 6. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2008;

3. hinsichtlich der 3. und 7. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2009;

4. hinsichtlich der 4. und 8. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2010;

b) Art. I Z 17a (§ 24 Abs. 1 und 2)

1. hinsichtlich der 5. Schulstufe einer Hauptschule am 1. September 2007;

2. hinsichtlich der 6. Schulstufe einer Hauptschule am 1. September 2008;

3. hinsichtlich der 7. Schulstufe einer Hauptschule am 1. September 2009;

4. hinsichtlich der 8. Schulstufe einer Hauptschule am 1. September 2010;

c) Art. I Z 22a (§ 38 Abs. 1 und 2) hinsichtlich der polytechnischen Schulen am 1. September 2007;

d) die übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes am 1. September 2006.

(2) Im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes bestehende und bewilligte ganztägige Schulformen gelten weiterhin als ganztägige Schulformen im Sinne dieses Gesetzes, sofern die Voraussetzungen des § 46a Abs. 2, 3, 4 oder 5 in der Fassung des Art. I Z 28 dieses Gesetzes vorliegen.

(3) Soweit die Landesregierung nach dem 24. Oktober 2000 50 vH der Mittel nach § 84d Abs. 1 des Kärntner Schulgesetzes, LGBl. Nr 58/2000, zuletzt geändert durch Landesgesetzblatt LGBl Nr 27/2003, für die Anschaffung von audiovisuellen und informationstechnischen Lehrmitteln und Geräten für den Verleih durch die Landesbildstelle und zur Erfüllung von Aufgaben nach § 84a Abs. 1 lit. b verwendet hat, haben die gesetzlichen Schulerhalter keinen Anspruch auf Erstattung dieser Beträge.

(4) Der erstmalige Bericht nach § 1a Abs. 5 ist vor Beginn des Schuljahres 2007/2008 zu erstatten. Zugleich mit dem zweiten Bericht hat die Landesregierung dem Landtag einen Evaluierungsbericht hinsichtlich der Bestimmungen über die ganztägigen Schulformen zu übermitteln.

(5) Abweichend von § 74 Abs. 6 in der Fassung des Artikels I Z 31 dieses Gesetzes dürfen Verordnungen zur Verlegung der Semesterferien des Schuljahres 2007/2008 bis 31. August 2007 erlassen werden.

„a) Artikel I Z 15a

1. hinsichtlich der 1. und 5. Schulstufe einer Volksschule sowie hinsichtlich aller Klassen einer Volksschule, in der zwei oder vier Schulstufen zusammengefasst sind, am 1. September 2007;

2. hinsichtlich der 2. und 6. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2008;

3. hinsichtlich der 3. und 7. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2009;

4. hinsichtlich der 4. und 8. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2010;”

Es treten in Kraft:

a) § 17 Abs. 1 erster und zweiter Satz idF des Art I Z 1

1. hinsichtlich der 1. und 5. Schulstufe einer Volksschule sowie hinsichtlich aller Klassen einer Volksschule, in der zwei oder vier Schulstufen zusammengefasst sind, am 1. September 2007;

2. hinsichtlich der 2. und 6. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2008;

3. hinsichtlich der 3. und 7. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2009;

4. hinsichtlich der 4. und 8. Schulstufe einer Volksschule am 1. September 2010;

b) die übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes am 1. September 2007.

(1) Es treten in Kraft:

1. Art. I Z 1, 2 und 6 am 1. Jänner 2008;

2. Art. I Z 3, 4 und 5 am 1. September 2008;

(2) Verordnungen nach § 74 Abs. 7a und § 80 Abs. 6 für das Schuljahr 2008/2009 sind spätestens bis 30. September 2008 zu erlassen.

Es treten in Kraft:

a) Art. I Z 15, Z 29 und Z 35 am 1. Juli 2008;

b) Art. I Z 9 am 31. August 2008;

c) Art. I Z 7 am 1. September 2008;

d) Art. I Z 16

1. hinsichtlich der 1., 5. und 9. Schulstufe einer Sonderschule am 1. September 2008;

2. hinsichtlich der 2. und 6. Schulstufe einer Sonderschule am 1. September 2009;

3. hinsichtlich der 3. und 7. Schulstufe einer Sonderschule am 1. September 2010;

4. hinsichtlich der 4. und 8. Schulstufe einer Sonderschule am 1. September 2011;

e) Art. I Z 33 am 1. Jänner 2008;

f) Art. I Z 25 am 1. Jänner 2010;

g) Art. I Z 11, 12 und 14 am 1. September 2010;

h) die übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes an dem der Kundmachung folgenden Tag.

(1) Es treten in Kraft:

a) Art. I Z 7 (§ 1a Abs. 2), Z 8 (§ 1a Abs. 2a), Z 9 (§ 1a Abs. 4), Z 10 (§ 1a Abs. 5 bis 7), Z 13 (§ 3 Abs. 2) und Z 32 (§ 46a Abs. 2 bis 4) am 1. September 2011;

b) Art. I Z 1, Z 2 (§ 1 Abs. 1), Z 3 (§ 1 Abs. 6), Z 4 (§ 1 Abs. 7), Z 11 (§ 2 Abs. 1 Z 2 lit. b), Z 12 (§ 2 Abs. 1 Z 3 lit. a), Z 14 (§ 4 Abs. 2 lit. c und d), Z 16 (§ 13 Abs. 3), Z 19 (4. Ab-schnitt), Z 20 (§ 26 Abs. 1), Z 21 (§ 27 Abs. 1), Z 22 (§ 27 Abs. 1a), Z 23 (§ 27 Abs. 4 bis 6), Z 26 (§ 33 Abs. 3), Z 27 (§ 34 Abs. 1 Z 2), Z 29 (§ 37 Abs. 1), Z 30 (§ 38 Abs. 1), Z 32 (§ 46a Abs. 6), Z 34 (§ 47 erster Satz), Z 35 (§ 49 Abs. 3), Z 36 (§ 56 Abs. 1), Z 37 (§ 57 Abs. 2 und 3), Z 38 (§ 57 Abs. 5a erster Satz), Z 39 (§ 59 Abs. 2), Z 40 (§ 59 Abs. 2a), Z 42 (§ 59 Abs. 3a), Z 43 (§ 62), Z 45 (§ 74 Abs. 7 erster Satz), Z 46 (§ 75 Abs. 1 und 2), Z 51 (§ 85a), Z 52 (§ 86 Abs. 4), Z 53 (§ 86 Abs. 6 lit. a und lit. b), Z 56 (§ 87 Abs. 2) und Z 59 (§ 94 Abs. 2) am 1. September 2012;

c) Art. I Z 15 (§ 4a erster Satz) am 2. September 2012;

d) Art. I Z 18 (§ 17 Abs. 1a), Z 47 (§ 80 Abs. 1 und 2), Z 48 (§ 80 Abs. 4 lit. e und lit. f), Z 49 (§ 80 Abs. 4a) und Z 54 (§ 86 Abs. 7) am 1. September 2013;

e) Art. I Z 50 (§ 80 Abs. 6) am 1. September 2014;

f) die übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes an dem der Kundmachung folgenden Tag.

(2) § 90 Abs. 2 tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2013 außer Kraft.

(3) Verordnungen aufgrund dieses Gesetzes dürfen bereits ab dem der Kundmachung folgenden Tag erlassen werden; sie dürfen jedoch frühestens gleichzeitig mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes (Abs. 1) in Kraft gesetzt werden.

(1) Dieses Gesetz tritt am 1. Jänner 2014 in Kraft, soweit in Abs. 2 nicht anderes bestimmt ist.

(2) Artikel XCIII Z 4 dieses Gesetzes tritt am 1. September 2014 in Kraft.

(3) Die mit Ablauf des 31. Dezember 2013 bei der Landesregierung anhängigen Verfahren über vorläufige Suspendierungen nach § 114 Abs. 2 des Kärntner Dienstrechtsgesetzes 1994 – K-DRG 1994, LGBl. Nr. 71, in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 55/2013, die ab dem 1. Jänner 2014 in die Zuständigkeit des Amtes der Landesregierung fallen, sind vom Amt der Landesregierung fortzusetzen.

(1) Es treten in Kraft:

a) Artikel I Z 3 (§ 40 erster Satz), Artikel I Z 6 (§ 56 Abs. 3 bis 6) und Artikel I Z 7 (§ 59 Abs. 1) am 1. September 2013;

b) Artikel I Z 2a (§ 4a), Artikel I Z 4 (§ 52 Abs. 1 letzter Satz), Artikel I Z 5 (§ 54 Abs. 4 letzter Satz), Artikel I Z 8 (§ 59 Abs. 2a erster Satz), Artikel I Z 11 (§ 75 Abs. 5) und Artikel I Z 14 (§ 93) am 1. August 2014;

c) die Bestimmungen des Artikels II am 1. August 2014;

d) die übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes an dem der Kundmachung folgenden Tag.

(2) Entscheidungen nach dem Kärntner Schulgesetz, LGBl. Nr. 58/2000, zuletzt in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 85/2013, für die bis zum 31. Juli 2014 ein Anhörungsrecht des Bezirksschulrates und aufgrund dieses Gesetzes ab dem 1. August 2014 ein Anhörungsrecht des Landesschulrates besteht, können ohne Anhörung des Landesschulrates getroffen werden, wenn der örtlich zuständige Bezirksschulrat nachweislich vor dem 1. August 2014 bereits gehört wurde.

(3) Die nach dem 14a. Abschnitt des Kärntner Schulgesetzes, LGBl. Nr. 58/2000, zuletzt in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 85/2013, bestehende Landesbildstelle, einschließlich ihrer Außenstellen (Bezirksbildstellen), gilt ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes (Abs. 1) als Kärntner Medienzentrum für Bildung und Unterricht.

(4) Die zum Zeitpunkt der Kundmachung dieses Gesetzes laufende Amtsperiode der Kollegien der Bezirksschulräte endet mit dem Ablauf des 31. Juli 2014.

(1) Dieses Gesetz tritt am 28. Februar 2015 in Kraft.

(2) Die Amtsperiode der im Zeitpunkt des Inkrafttreten dieses Gesetzes (Abs. 1) bestehenden Organe der Sozialhilfeverbände und der Schulgemeindeverbände enden beim jeweiligen Verbandsrat mit dem Zusammentritt des neuen Verbandsrates, bei den übrigen Organen jeweils mit der Bestellung oder Wahl der neuen Organe.

(3) Die neu gebildeten Verbandsräte der Sozialhilfeverbände und der Schulgemeindeverbände haben die Geschäftsordnungen der Sozialhilfeverbände und der Schulgemeindeverbände ehestmöglich, längstens jedoch binnen fünf Monaten nach Inkrafttreten dieses Gesetzes (Abs. 1), an die Bestimmungen dieses Gesetzes anzupassen.

(1) Es treten in Kraft:

a) Art. I Z 8 (Überschrift des § 3), Art. I Z 11 (§ 3 Abs. 4 bis 6), Art. I Z 21 (§ 23 Abs. 1a) Art. I Z 23 (§ 27 Abs. 2 lit. i), Art. I Z 24 (§ 31 Abs. 1), Art. I Z 25 (§ 31 Abs. 1a dritter Satz) am 1. September 2015;

b) Art. I Z 9 (§ 3 Abs. 2 erster Satz) und Art. I Z 12 (§ 4a) am 1. September 2016;

c) Art. I Z 10 (§ 3 Abs. 2 vorletzter und letzter Satz) mit Beginn des Schuljahres 2017/18;

d) Art. I Z 16 (§ 12 Abs. 3b), Art. I Z 17 (§ 12 Abs. 3c bis 3d), Art. I Z 18 (§ 13 Abs. 2), Art. I Z 19 (§ 13 Abs. 2a bis 2c), Art. I Z 22 (§ 27 Abs. 1 letzter Satz), Art. I Z 31 (§ 86 Abs. 1) und Art. I Z 32 (§ 86 Abs. 2 zweiter Satz) am 1. September 2017;

e) die übrigen Bestimmungen des Gesetzes, sofern in Abs. 2 und 3 nicht anderes bestimmt wird, an dem der Kundmachung folgenden Tag.

(2) Abweichend von Abs. 1 gelten die Bestimmungen des Art. I Z 14 (§ 11 Abs. 2) und des Art. I Z 33 (§ 86 Abs. 4) für bereits bestehende Expositurklassen mit Beginn des Schuljahres 2017/18.

(3) Abweichend von Abs. 1 gelten die Bestimmungen des Art. I Z 15 (§ 11 Abs. 4) und Art. I Z 20 (§ 18 Abs. 2) für im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes bereits bestehende Volksschulen, Hauptschulen und Neue Mittelschulen mit Beginn des Schuljahres 2017/18.

(4) Verordnungen auf Grund dieses Gesetzes dürfen bereits ab dem der Kundmachung folgenden Tag erlassen werden; sie dürfen jedoch frühestens gleichzeitig mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes (Abs. 1) in Kraft gesetzt werden.

(5) Mit Art. I Z 11 (§ 3 Abs. 4 bis 6) dieses Gesetzes wird die Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2004/68/JI des Rates, ABl. Nr. L 335 vom 17. Dezember 2011, S 1, in der Fassung der Berichtigung, ABl. Nr. L 18 vom 21. Jänner 2012, S 7, umgesetzt.

(1) Dieses Gesetz tritt mit 1. September 2018 in Kraft, soweit in Abs. 2 und 3 nichts anderes bestimmt ist.

(2) Mit 1. Jänner 2018 tritt rückwirkend in Kraft: Artikel I Z 84.

(3) Mit 1. Jänner 2019 treten in Kraft: Artikel I Z 6, 10, 11, 13, 16, 17, 25, 52, 53, 57, 59, 60, 61, 62, 63, 65, 68, 70, 77, 82, 85, 88, 90, 92, 95, 97, 98 und 99.

(1) Dieses Gesetz tritt – soweit im Abs. 2 nichts Abweichendes bestimmt wird – am 1. Jänner 2020 in Kraft und es ist für nach diesem Zeitpunkt entstehende neu zu leistende Kostenanteile anzuwenden.

(2) Art. I Z 2 (betreffend § 47 Abs. 2b K-ChG), Art. II Z 1 (§ 48 Abs. 2 lit. b erster Satz K-GBG), Art. V Z 2 (§ 65 Abs. 4 K-KJHG), Art. VII Z 2 (§ 62 Abs. 3 K-MSG) und Art. XI Z 2 (§ 3 des Gesetzes über den Kostenbeitrag der Gemeinden zum Verkehrsverbund Kärnten) treten am 1. Jänner 2017 in Kraft.

(3) Art. VI Z 4 bis 9, soweit sie sich auf § 68 Abs. 1c K-KAO beziehen, treten am 1. Juli 2019 in Kraft, jedoch mit der Maßgabe, dass für eine Krankenanstalt im Sinne des § 68 Abs. 1c erster Satz K-KAO der Gemeindeanteil nach Maßgabe von § 68 Abs. 4 K-KAO bis zum Ablauf des 31. Dezember 2019 in drei monatlichen Teilbeträgen von den Ertragsanteilen der Gemeinden einzubehalten ist.

(1) Soweit in den folgenden Absätzen nicht anderes bestimmt ist, tritt dieses Gesetzes mit dem seiner Kundmachung folgenden Tag in Kraft.

(2) § 5 Abs. 5 dritter und vierter Satz und die Abs. 5a und 5b K-TG in der Fassung des Art. XX dieses Gesetzes treten mit 1. Jänner 2020 in Kraft.

(3) In Art. II des Gesetzes, mit dem das Kärntner Tourismusgesetz 2011 geändert wird, LGBl. Nr. 7/2015, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 81/2015 und LGBl. Nr. 43/2017, wird in Abs. 3 der Ausdruck „Abs. 3c“ durch den Ausdruck „§ 5 Abs. 5a K-TG“ ersetzt, entfällt Abs. 3c und wird in Abs. 4 der Ausdruck „Abs. 3 bis 3c“ durch den Ausdruck „Abs. 3 bis 3b und § 5 Abs. 5a K-TG“ ersetzt. Diese Änderungen treten mit 1. Jänner 2020 in Kraft.

(4) Der Eintrag im Inhaltsverzeichnis, § 19a, § 68 Abs. 3b und die Wortfolge „, ausgenommen § 19a,“ in § 74 Abs. 1 K-KAO in der Fassung des Art. XIII dieses Gesetzes treten am 1. März 2020 in Kraft und am 5. Oktober 2020 außer Kraft, jedoch mit der Maßgabe, dass § 68 Abs. 3b K-KAO zur Betriebskostenabrechnung auch nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Bestimmung anzuwenden ist. Eine Verordnung gemäß § 19a K-KAO in der Fassung des Art. XIII dieses Gesetzes kann rückwirkend mit 1. März 2020 in Kraft gesetzt werden. § 1 Abs. 3 lit. h und § 54 Abs. 1 K-KAO in der Fassung des Art. XIII dieses Gesetzes treten am 22. März 2020 in Kraft.

(5) Der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 35a K-ADG in der Fassung des Art. IV dieses Gesetzes, § 29a K-LGBG in der Fassung des Art. XIV dieses Gesetzes, der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 112 K-LSchG in der Fassung des Art. XVI dieses Gesetzes, § 14a Abs. 7 K-PStG in der Fassung des Art. XVII dieses Gesetzes, der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 68a K-SchG in der Fassung des Art. XVIII dieses Gesetzes sowie der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 32a K-VAG 2010 in der Fassung des Art. XXI dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. Juli 2020 außer Kraft. Die Wirkung der Fristhemmung gemäß § 32a K-VAG 2010 in der Fassung des Art. XXI bleibt nach dem Außerkrafttreten dieser Bestimmung unberührt.

(6) § 5 Z 18 lit. e K-WBFG 2017 in der Fassung des Art. XXIV dieses Gesetzes tritt am 1. April 2020 in Kraft und mit Ablauf des 31. Juli 2020 außer Kraft.

(7) Wohnbeihilfen, welche bereits vor der Kundmachung dieses Gesetzes gewährt worden sind und bei welchen der Bewilligungszeitraum zwischen 29. Februar und 30. Juni 2020 endet, dürfen ohne weitere Antragstellung abweichend von § 38 Abs. 1 erster Satz des K-WBFG 2017 jeweils höchstens in der bisher gewährten Höhe, längstens bis 31. Juli 2020, weitergewährt werden.

(8) Der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 51c K-KBBG in der Fassung des Art. XII dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. August 2020 außer Kraft.

(9) § 13 Abs. 3 dritter Satz K-BVG in der Fassung des Art. II dieses Gesetzes, § 39 Abs. 4 K-AGO in der Fassung des Art. III dieses Gesetzes, § 73 Abs. 1a und § 307 K-DRG 1994 in der Fassung des Art. VI dieses Gesetzes, § 78 K-GBG in der Fassung des Art. VIII dieses Gesetzes, der Eintrag im Inhaltsverzeichnis, § 61 Abs. 8a und § 129 K-GMG in der Fassung des Art. IX dieses Gesetzes, § 59 Abs. 1b und § 78c K-GVBG in der Fassung des Art. X dieses Gesetzes, § 67 Abs. 1b und § 122 K-LVBG 1994 in der Fassung des Art. XV dieses Gesetzes, § 68 Abs. 2a und § 149 K-StBG in der Fassung des Art. XIX dieses Gesetzes, § 21 Abs. 5 vierter Satz K-WFG in der Fassung des Art. XXIII dieses Gesetzes, § 38 Abs. 4 K-KStR 1998 in der Fassung des Art. XXV dieses Gesetzes sowie § 39 Abs. 4 K-VStR 1998 in der Fassung des Art. XXVI dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. Dezember 2020 außer Kraft.

(10) Art. V Z 2 bis 4 dieses Gesetzes (betreffend § 16 Abs. 1 lit. d sowie § 24 lit. b und d K-BO 1996) treten mit Ablauf des 31. Dezember 2020 außer Kraft.

(11) Art. III Abs. 2 des Gesetzes, mit dem das Gesetz über die Kärntner Beteiligungsverwaltung und das Kärntner Wirtschaftsförderungsgesetz geändert werden, LGBl. Nr. 108/2019, tritt außer Kraft. Die Landesregierung hat bis zum Ablauf des 31. Mai 2020 nach § 10 Abs. 1 bis 3 K-BVG in der Fassung des Art. I Z 5 und 6 des Gesetzes LGBl. Nr. 108/2019 alle Mitglieder des Aufsichtsrates der Anstalt „Kärntner Beteiligungsverwaltung“ neu zu bestellen. Bis zur Bestellung innerhalb der genannten Frist gilt der Aufsichtsrat als richtig zusammengesetzt.

(12) Abweichend von § 74 K-DRG 1994, § 67 Abs. 4 K-LVBG 1994, § 68 Abs. 14 K-StBG, § 34 K-GBG, § 59 Abs. 4 K-GVBG und § 61 Abs. 9 K-GMG tritt der Verfall von Erholungsurlaub, dessen Verbrauch aus den Gründen des § 74 zweiter Satz K-DRG 1994 bis 31. Dezember 2019 nicht möglich war, und dessen Verbrauch bis 31. Dezember 2020 gestattet wurde, der jedoch aus dienstlichen Gründen im Zusammenhang mit der COVID-19-Krisensituation nicht verbraucht werden konnte, erst mit 31. Dezember 2021 ein.

(13) Abweichend von § 20a K-KBBG in der Fassung des Art. XII haben die Gemeinden die Erziehungsberechtigten bis zum 15. Mai über die halbtägig beitragsfreie Besuchspflicht zu informieren.

(14) Abweichend von § 4 Abs. 5 lit. b Kärntner Objektivierungsgesetz – K-OG, LGBl. Nr. 98/1992, zuletzt in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 50/2019, dürfen die am Tag des Inkrafttretens bestehenden Dienstverhältnisse, die infolge unvorhersehbaren, dringenden Personalbedarfs im Sinne des § 4 Abs. 5 lit. b K-OG eingegangen worden sind, auf höchstens ein weiteres halbes Jahr verlängert werden, wenn aufgrund der durch COVID-19 verursachten Krisensituation die Durchführung eines Objektivierungsverfahrens aus Gründen der Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 nicht tunlich ist.

(1) Es treten, soweit in Abs. 2 nicht anderes bestimmt wird, in Kraft:

a) Art. I Z 1 lit. a (Eintrag im Inhaltsverzeichnis zu § 4a) und Art. I Z 8 (§ 4a) nach Maßgabe des Abs. 2 am 1. September 2018;

b) Art. I Z 1 lit. b und c (Einträge im Inhaltsverzeichnis zum 4. Abschnitt und zu § 62), Art. I Z 2 (§ 1 Abs. 1 und 6), Art. I Z 4 (§ 2 Abs. 1 Z 2 lit. b), Art. I Z 5 (§ 2 Abs. 1 Z 3 lit. a), Art. I Z 7 (§ 4 Abs. 2 lit. d), Art. I Z 5a (§ 3 Abs. 2), Art. I Z 5b (§ 3 Abs. 2a), Art. I Z 9 (§ 13 Abs. 3 Z 2), Art. I Z 10 (Überschrift des 4. Abschnittes), Art. I Z 11 (§ 18 Abs. 1), Art. I Z 12 (§ 18 Abs. 2), Art. I Z 13 (§ 18 Abs. 4), Art. I Z 15 (§ 20), Art. I Z 16 (§ 23 Abs. 1, 2 und 1a), Art. I Z 17 (§ 26 Abs. 1 zweiter Satz), Art. I Z 18 (§ 27 Abs. 1 erster Satz, Abs. 1a und Abs.6 sowie Abs. 4 und Abs. 5), Art. I Z 19 (§ 33 Abs. 3), Art. I Z 21 (§ 34 Abs. 1 Z 2), Art. I Z 22 (§ 46 Abs. 1 und Abs. 6), Art. I Z 23 (§ 47 erster Satz), Art. I Z 24 (§ 49 Abs. 3 zweiter Satz), Art. I Z 26 (§ 56 Abs. 1), Art. I Z 27 (§ 57 Abs. 2 erster Satz), Art. I Z 28 (§ 57 Abs. 5a), Art. I Z 29 (§ 59 Abs. 2 zweiter Satz und Abs. 3 lit. a), Art. I Z 30 (Überschrift des § 62), Art. I Z 31 (§ 62 Abs. 1), Art. I Z 34 (§ 74 Abs. 4 lit. e), Art. I Z 35 (§ 74 Abs. 4 lit. f), Art. I Z 36 (§ 74 Abs. 4 lit. g), Art. I Z 37 (§ 74 Abs. 7 erster Satz), Art. I Z 38 (§ 85a erster Satz), Art. I Z 39 (§ 86 Abs. 2 letzter Satz) und Art. I Z 40 (§ 87 Abs. 2) am 1. September 2020;

c) alle übrigen Bestimmungen an dem der Kundmachung folgenden Tag.

(2) Abweichend von Abs. 1 lit. a ist § 4a des Kärntner Schulgesetzes in der Fassung des Art. I Z 8 dieses Gesetzes im Schuljahr 2018/19 mit folgenden Abweichungen anzuwenden, dass

a) alle wegen mangelnder Kenntnis der Unterrichtssprache als außerordentliche Schüler aufgenommene Schüler in Deutschförderklassen zu unterrichten sind,

b) die Feststellung der Kenntnisse der Unterrichtssprache durch den Schulleiter zu erfolgen hat und

c) der Unterricht in den Deutschförderklassen gemäß der am Schulstandort autonom vom Schulleiter zu treffenden Entscheidung nach dem Lehrplan-Zusatz „für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache“ oder nach einem bereits verordneten Lehrplan für die Deutschförderklasse zu erfolgen hat.

(3) Verordnungen auf Grund dieses Gesetzes dürfen bereits ab dem der Kundmachung folgenden Tag erlassen werden; sie dürfen jedoch frühestens gleichzeitig mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes (Abs. 1) in Kraft gesetzt werden.

(4) Mit Art. I Z 5a und Z 6 (§ 3 Abs. 6 und 7) dieses Gesetzes wird die Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2004/68/JI des Rates, ABl. Nr. L 335 vom 17. Dezember 2011, S 1, in der Fassung der Berichtigung, ABl. Nr. L 18 vom 21. Jänner 2012, S 7, umgesetzt.

(1) Art. II dieses Gesetzes (betreffend § 16 Abs. 1 lit. d sowie § 24 lit. b und d K-BO 1996) tritt am 1. Jänner 2021 in Kraft und mit Ablauf des 31. Dezember 2021 außer Kraft.

(2) Der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 68a K-SchG in der Fassung des Art. IV dieses Gesetzes treten am 1. September 2020 in Kraft und mit Ablauf des 31. August 2021 außer Kraft.

(3) § 12 Abs. 1a, 3a und 4 K-VAG 2010 in der Fassung des Art. V dieses Gesetzes treten am 3. November 2020 in Kraft und mit Ablauf des 31. Dezember 2021 außer Kraft.

(4) Abweichend von § 4 Abs. 5 lit. b Kärntner Objektivierungsgesetz – K-OG, LGBl. Nr. 98/1992, zuletzt in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 50/2019, dürfen die am 1. Jänner 2021 bestehenden Dienstverhältnisse, die infolge unvorhersehbaren, dringenden Personalbedarfs im Sinne des § 4 Abs. 5 lit. b K-OG nach dem 11. April 2020 eingegangen worden sind, auf höchstens ein weiteres halbes Jahr verlängert werden, wenn aufgrund der durch COVID-19 verursachten Krisensituation die Durchführung eines Objektivierungsverfahrens aus Gründen der Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 nicht tunlich ist.

Dieses Gesetz tritt am 1. Februar 2021 in Kraft und am 1. September 2021 außer Kraft.

(1) Dieses Gesetz tritt, sofern in Abs. 2 bis 5 nicht anderes bestimmt wird, mit dem der Kundmachung folgenden Monatsersten in Kraft.

(2) Abweichend von Abs. 1 treten Art. I Z 1 lit. b (Eintrag im Inhaltsverzeichnis zu § 4d K-SchG), Art. I Z 4 (§ 4d K-SchG), Art. I Z 13 (§ 74 Abs. 8 K-SchG) und Art. I Z 14 (§ 80 Abs. 8 K-SchG) mit 1. Juli 2022 in Kraft. Festlegungen, die zur Vorbereitung der Sommerschule dienen, können bereits mit Ablauf des 30. Dezember 2021 getroffen werden.

(3) Abweichend von Abs. 1 treten Art. I Z 1 lit. d (Eintrag im Inhaltsverzeichnisses zu § 68a K-SchG) und Art. I Z 12 (§ 68a K-SchG) rückwirkend am 1. September 2021 in Kraft und mit Ablauf des 31. August 2022 außer Kraft.

(4) Abweichend von Abs. 1 tritt Art. I Z 5 (§ 47 erster Satz K-SchG) mit 1. September 2022 in Kraft.

(5) Abweichend von Abs. 1 treten Art. I Z 7 (Überschrift des § 66a K-SchG), Art. I Z 8 (§ 66a Abs. 1 K-SchG), Art. I Z 9 (§ 66a Abs. 2 K-SchG), Art. I Z 10 (§ 66a Abs. 3 K-SchG), Art. I Z 11 (§ 66a Abs. 4 K-SchG) mit 1. Jänner 2023 in Kraft.

(1) Dieses Gesetz tritt, sofern in Abs. 2 nicht anderes bestimmt wird, mit 1. September 2023 in Kraft.

(2) Abweichend von Abs. 1 treten Art. I Z 3 (§ 3 Abs. 2 zweiter Satz K-SchG), Art. I Z 4 (§ 3 Abs. 2 dritter Satz K-SchG), Art. I Z 5 (§ 3 Abs. 2 vierter Satz K-SchG), Art. I Z 6 (§ 3 Abs. 2a K-SchG) sowie Art. II Z 1 (Eintrag im Inhaltsverzeichnis zu § 18 K-BiVwG), Art. II Z 2 (§ 18 K-BiVwG) und Art. II Z 3 (§ 19 Abs. 2 Z 1 bis 8 K-BiVwG) dieses Gesetzes mit dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft.

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