JudikaturOGH

5Ob126/16i – OGH Entscheidung

Entscheidung
19. Januar 2017

Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Hradil als Vorsitzenden sowie die Hofrätin Dr. Grohmann und den Hofrat Mag. Wurzer, die Hofrätin Mag. Malesich und den Hofrat Mag. Painsi als weitere Richter in der wohnrechtlichen Außerstreitsache der Antragstellerin Mag. S***** M*****, vertreten durch Mag. Peter Skolek, Rechtsanwalt in Wien, gegen die Antragsgegner 1. Dr. O***** A*****, 2. H***** D*****, 3. Dr. K***** E*****, 4. G***** G*****, 5. Mag. C***** K*****, 6. Mag. P***** L*****, 7. Dr. C***** L*****, 8. E***** M*****, 9. G***** W*****, alle vertreten durch Mag. Karl Moser, Rechtsanwalt in Wien, wegen Angemessenheit des Entgelts (§ 37 Abs 2 Z 8 MRG iVm §§ 63 f WWFSG, § 13 Wiener Sanierungsverordnung 2008), in nichtöffentlicher Sitzung den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs vom 22. November 2016, 5 Ob 126/16i, wird in seinem Kopf dahin berichtigt, dass 1. der Vertreter der Antragstellerin durch Einfügen der Wortfolge „vertreten durch Mag. Peter Skolek, Rechtsanwalt in Wien“ ausgewiesen wird, und 2. die Bezeichnung der Entscheidungsform nicht „Beschluss“ sondern „Sachbeschluss“ zu lauten hat.

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Die im Spruch dargestellten offenbaren Unrichtigkeiten waren gemäß § 419 ZPO iVm § 37 Abs 3 MRG und § 41 AußStrG zu berichtigen.

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