5Ob27/14b – OGH Entscheidung
Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon. Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden sowie die Hofrätinnen und Hofräte Dr. Lovrek, Dr. Höllwerth, Dr. Grohmann und Mag. Wurzer als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei H***** S*****, vertreten durch Dr. Gerhard Brandl, Rechtsanwalt in Klagenfurt, gegen die beklagten Parteien 1. F***** W***** P*****, 2. M***** R***** P*****, beide *****, 3. J***** B*****, 4. R***** J***** G*****, 5. P***** B***** G*****, 6. D***** C*****, 7. J***** C*****, beide *****, 8. Dr. A***** E*****, 9. E***** G*****, 10. R***** S*****, 11. J***** B*****, 12. E***** D***** B***** und 13. T***** M***** B*****, beide *****, 1. bis 9. und 11. bis 13. beklagte Parteien vertreten durch Dr. Rüdiger Hanifle, Rechtsanwalt in Zell am See, 10. beklagte Partei (nunmehr) vertreten durch Prof. Dr. Fritz Wennig, Rechtsanwalt in Wien, wegen Feststellung und Einwilligung (Streitwert 50.000 EUR), über den Berichtigungsantrag der 10. beklagten Partei den
Beschluss
gefasst:
Spruch
Der Antrag der 10. beklagten Partei auf Berichtigung des Urteils des Obersten Gerichtshofs vom 4. 9. 2014, GZ 5 Ob 27/14b-77, wird abgewiesen.
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Die 10. beklagte Partei begehrte die Berichtigung des im Spruch genannten Urteils dahin, dass sie nicht durch RA Dr. Rüdiger Hanifle vertreten (gewesen) sei.
Der Berichtigungsantrag ist nicht berechtigt, weil sich der zuvor genannte Rechtsanwalt in der Revisionsbeantwortung (ON 76) auch hinsichtlich der 10. beklagten Partei auf die erteilte Vollmacht berufen hat (§ 30 Abs 2 ZPO).