Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin Dr. Schenk als Vorsitzende und durch die Hofräte Dr. Vogel, Dr. Jensik, Dr. Musger und Dr. Schwarzenbacher als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei C***** H*****, vertreten durch Salpius Rechtsanwalts GmbH in Salzburg, wider die beklagte Partei A***** GmbH, *****, vertreten durch Preslmayr Rechtsanwälte OG in Wien, wegen 20.000 EUR sA, im Verfahren über die Revisionen der klagenden und der beklagten Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Wien als Berufungsgericht vom 27. September 2012, GZ 2 R 173/12v 19, womit infolge Berufung der beklagten Partei das Urteil des Handelsgerichts Wien vom 29. Mai 2012, GZ 29 Cg 205/10g 15, abgeändert wurde, folgenden
Beschluss
gefasst:
Das Urteil vom 18. Juni 2013, 4 Ob 40/13f, wird dahin berichtigt und ergänzt, dass die beiden ersten Sätze des Spruchs nunmehr richtig und vollständig zu lauten haben:
„Der Revision der beklagten Partei wird nicht Folge gegeben.
Der Revision der klagenden Partei wird Folge gegeben.“
Das Erstgericht hat den Parteien die Entscheidungsausfertigungen abzufordern und die Berichtigung darauf ersichtlich zu machen.
Begründung:
Die offenbare Unrichtigkeit im Spruch war gemäß § 419 Abs 1 ZPO zu berichtigen.
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